Kölsche Wirtin
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... Gesicht zu streichen und es auf meine Brüste zu verteilen, ehe er si stärker drückte. Mein Mund hatte keine Chance mehr, als seinen Schwanz mit den Lippen aufzunehmen. Er hätte mich auch nicht drängen müssen, denn so machte mir der Job als Wirtin Spaß. Und Männer mit dem Mund zu verwöhnen, stelle ich mir geil vor, wenn alle so sauber und gut bestückt sind, wie Dietmar und Lutz.
Sein Glied war zwar nicht so lang, wie das von Dietmar, dafür aber wesentlich dicker. Jetzt vergleiche ich schon, wen ich lieber blasen würde, verstehe meine Gedanken, ich nicht. Vielleicht brauchte ich auch einfach mal einen Höhepunkt durch jemand anders, als durch mich.
Nun beschäftigte ich mich ganz mit diesem Mast, Glied ist zu dick dafür. Er schmeckte gut, soweit ich das mit meiner geringen Erfahrung sagen konnte, denn im Mund ist dies erst mein Zweiter. Schön ist, das die Eichel frei liegt, keine lästige Wulst von Haut sie bedeckt. Eine dicke Ader schlängelt sich da bis oben hoch, tatsächlich so wie auf dem Äskulapstab der Ärzte. Mit der Hand schaffe ich es an seiner Wurzel gerade, das ich ihn umfassen kann, meinen Finger auf der anderen Seite berühre.
Ich muss immer daran denken, das meine Mutter noch bis vor kurzem hier wohl hockte und ihn aussaugt. Mein Stichwort, langsam lasse ich meine Zunge an dem Schaft herunter gleiten, bis sie an dem hängenden Beutel unten ankommt. Faltig, die Kugeln da drin, wackeln lustig, wenn man den Beutel bewegt. Wie machte man es nochmal, aber mir fiel ...
... nichts ein, also nach Intuition. Meine Lippen nehmen in auf, sauge direkt, das er an meinen Mundmuskeln schon massiert wird.
Lutz hat sich meine Äpfelchen gegriffen, macht als wenn er sie wiegt, streichelt dabei an den Rändern entlang. Schön, schaff ich es mit ihm? Mache weiter, bekomme die Hälfte von seinem Zapfen in den Mund, weiter ist nicht. Es sei denn, ich lasse ihn in die Speiseröhre hinein.
Ein Stück wieder heraus, kann ich mit der Zunge seine Eichel streicheln, das kleine Loch spüren, wo ja alles heraus kommt. Gesehen hatte ich es ja vorhin, umso interessanter war es jetzt für mich. Meine Hand fängt an, seinen umfassten Schwanz zu reiben. Seine Augen sagen mir, das es ihm gefällt, auch erwartet hat.
Hand und Mund wechseln sich bei dem Mittestück ab. Oben macht mein Mund, unten meine Hand die Arbeit. Wird er noch grösser? Es sieht jedenfalls so aus, obwohl meine Hand immer noch so gerade ihn umschließen kann.
Auch schmecken kann ich ihn jetzt, da ein kleiner Lusttropfen aus dem kleinen Loch hervor kriecht. Glasig, durchlässig, verschwindet auf meiner Zunge. Kaum Geschmack, da war es bei Dietmar schon anders. Auch kann ich mich daran gewöhnen, unseren Gästen noch einen zusätzlichen Service zu bieten, vielleicht habe ich auch bald was davon. Kann meine Mutter nun langsam verstehen, denn es bringt etwas, wenn man in die Gesichter der Jungs sieht.
Das mein Blasen ankommt, merke ich, sobald ich an seinem Schwanz sauge und die Wurzel umfasse. Dieses pulsieren, ...