1. Kölsche Wirtin


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Verführung

    ... hatte? Aber es stimmte, wollte wirklich sein Sperma sehen und auch schmecken, die nächste neue Erfahrung.
    
    "Gehst Du gleich noch zu Lutz?", fragte er, sein Wichsen wurde immer schneller: "Ja, wollte ich schon." "Sehr gut, muss Dich ja für ihn vorbereiten.", wieder was, wo ich keine Ahnung hatte, wollte aber auch nicht fragen.
    
    Meine Hand wird wie seine immer schneller, kommt näher zu mir, grapscht an meine Brust, nicht brutal, eher zärtlich. Sehe ihm in die Augen, die Gier zu kommen, vielleicht auch Lust auf mich? Weiß nicht, was ich da noch lesen kann, aber nicht mehr so richtig auf dieser Welt.
    
    "Setz Dich gerade hin und mach den Mund auf.", befehlen kann er auch, gehorche. Muss ziemlich blöd aussehen, wie ich da mit offenem Mund sitze.
    
    Er greift mir in den Nacken, zieht meinen Kopf an sich, bis meine Lippen fast seine Eichel berührt, fängt an zu Röhren, dann Stöhnen und ich achte auf seinen Schwanz. Der pulsiert und dann kommt der erste Schub, trifft genau in meinem Mund, zieht seinen Schwanz leicht zurück, der nächste Strahl genau auf meine Augen, meine Stirn. Der Nächste in meine Haare, zwei weitere schwächere auf Nase und Mund. Mein Gesicht hat sein ganzes Sperma abbekommen, schmeckte mit der Zunge den größten Teil, der im Mund gelandet ist, schlucke ihn hinunter. Eigenartiger Geschmack, das erste Mal, das ich Sperma schlucke. Ist aber nicht schlimm, nein mit der Zeit sogar salzig bitter, aber nicht ekelhaft. So wie Andere sagen. Und muss sagen, es hat mir ...
    ... gefallen, so benutzt zu werden.
    
    "Jetzt rüber zu Lutz.", schubst mich zu der Verbindungstüre, die zu Lutz führt und öffnet sie für mich: "Hi Lutz, Ersatz für Mechtild. Viel Spaß." Die Türe ist zu, Lutz sitzt in einem Sessel, liest ein Buch.
    
    "Komm her und bediene Dich. Oder weisst Du nicht, was Deine Mutter macht?", ich schüttelte den Kopf: "Ach so. Deine Mutter ist spermasüchtig, lässt sich von Dieter voll spritzen und mich bläst sie dann, nun komm schon."
    
    Ich trat näher und sah es erst jetzt. Lutz hatte zwar ein Shirt an, war aber unten herum völlig nackt und hatte wohl gerade selbst an sich gespielt, denn sein Schwanz stand wie eine Eins.
    
    "Na nun komm schon her, lass Dich mal ansehen.", ich ging ein Stück, starrte nur auf seinen nackten, beschnittenen Penis, auch ein stolzes Stück. Als ich nicht schnell genug bin, zieht er mich an meiner Hand zu sich, das ich zwischen seinen Beinen stehe.
    
    Direkt sind seine Hände auf meinem Po, streicheln ihn, dreht mich von Seite zu Seite, erkundigt alles, was unter dem Bauchnabel ist. Vor allem mein Po schien es ihm anzutun und meine Schnecke, die er genau inspiziert, auseinander zieht. Die Feuchtigkeit von meinen Fingern muss er spüren: "Du kannst bestimmt auch noch was anderes als blasen, oder? Beim nächsten Mal, hab mich heute auf Lippen gefreut.", und drückt meinen Oberkörper herunter, meinen Mund immer weiter Richtung seines Glieds, dass gebogen aber steif steht.
    
    Ihn machte es an, das Sperma seines Vorgängers von meinem ...
«1234...»