1. Ein exklusiver Circle


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ein wohliger Schauer über den Rücken. Nicht auszudenken, was sie damit an anderen Körperstellen eines Mannes anstellen konnte.
    
    Marlene und meine Tochter nahmen mich in die Mitte, hängten sich an beiden Seiten bei mir unter und wir schritten zum Haupteingang der beeindruckenden zweistöckigen Villa. Landestypisch war sie in provenzalischem Stil gehalten. Es musste hier mindestens 20 Zimmer geben. Dass sie auch alle regelmäßig benötigt wurden, war mir in diesem Moment noch nicht klar.
    
    Anders als unser eigenes Haus, das ich von einem Architekten neu und modern gestalten hatte lassen, stand diese Villa schon seit Generationen hier. Sie entsprach somit jeglichem Klischee, das mit altem Geldadel verbunden wurde. Ein paar zirka 15 Meter breite Marmorstufen führten zum Hauptportal der Villa, das von zwei riesigen Säulen eingerahmt wurde. Dazwischen befand sich der Eingangsbereich. Das kunstvoll verzierte Tor stand zur Hälfte offen. Der Hausherr, Martin Schomburg, war herausgetreten und betrachtete uns wohlwollend als wir die Stufen zu ihm hoch stiegen.
    
    Ich schätzte ihn auf Mitte 40, also ungefähr mein Alter. Er trug einen leichten, hellen Sommeranzug. Der Stoff glänzte seidig und fiel ohne eine einzige Falte zu werfen an ihm herab. Darunter sah man ein buntes Designer-T-Shirt hervor leuchten, das seinen schlanken aber muskulösen Körper betonte, ohne dabei peinlich zu wirken. Er war auffallend attraktiv, hatte dunkle Augen und volles aber kurz geschnittenes, dunkles Haar. An ...
    ... den Schläfen sah man erste, leicht ergraute Stellen. Marlene, seine blonde, blauäugige Tochter musste also eher der Frau Mamá ähnlich sehen.
    
    Wir standen jetzt vor dem Eingangsportal und Martin Schomburg streckte mir seine rechte Hand zur Begrüßung entgegen. Marlene trat neben ihren Vater und übernahm es, mich ihm vorzustellen.
    
    „Papá",
    
    ganz so wie Lena, sprach sie das Wort französisch aus, mit Betonung auf den zweiten Vokal,
    
    „darf ich bekannt machen, Paul Frank, der Vater von Lena."
    
     Martin Schomburg hatte einen festen Händedruck und hieß mich herzlich willkommen.
    
    „Lena kennst du ja bereits", kicherte Marlene und schmiegte sich dabei an ihren Vater.
    
    Wir standen uns im Zuge der Begrüßung paarweise gegenüber.
    
    Martin Schomburg begrüßte meine Tochter mit ausgesprochener Höflichkeit. Das gefiel mir schon mal sehr. So wie mir, schien es für ihn ganz selbstverständlich zu sein, solch junge Schönheiten mit galanter Eleganz zu umschmeicheln.
    
    „Natürlich kenne ich Lena",
    
    Martin hatte sich nach einem nur angedeuteten Handkuss, um seine Bewunderung für Lena zum Ausdruck zu bringen, aus seiner leichten Verbeugung wieder aufgerichtet,
    
    „wie könnte ich eine atemberaubende, junge Dame wie Lena vergessen. Schön, dass du wieder bei uns zu Gast bist."
    
    „Ich freue mich auch, Martin", antwortete Lena, „ich bin immer gerne bei euch. Heute, wo mein Vater endlich mit dabei ist, natürlich ganz besonders."
    
    „Ich danke für die Einladung", mengte ich mich jetzt auch noch ...
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