Ein exklusiver Circle
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nach und trug so oft wie möglich High Heels.
Jetzt jedenfalls stand mein blonder Engel mit überkreuzten Beinen vor mir und streckte mir, eng an Marlene gelehnt, ihren Arm entgegen. Ich sah sie von oben bis unten bewundernd an und war sehr zufrieden mit der Wahl meines letzten Schuhgeschenks. Das Markenzeichen von Louboutin, das weltbekannte Rot an der Unterseite ihrer Schuhe, blitzte frech unter ihren kleinen Füßen hervor und passte perfekt zur Farbe ihres Kleides. Dieses wiederum bedeckte maximal die Hälfte ihrer Oberschenkel. Und das auch nur, wenn sie aufrecht da stand. Als sie vorhin neben mir im Auto gesessen war, lagen ihre makellosen, schlanken Beine völlig unbedeckt auf den Ledersitzen des Bentley.
Ob meine Tochter heute Unterwäsche trug, war schwer zu sagen. Ein Höschen trug sie vermutlich nicht. Selbst einer ihrer winzigen String-Tangas hätte sich an der Hüfte durch das extrem enge Kleid abgezeichnet. Ihre großen Brüste drückten voll und fest gegen den Stoff. Ihre Nippel waren deutlich zu erkennen. Eigentlich sollte diese perfekte Form nur dank der Unterstützung eines trägerlosen Halbschalen-BHs möglich sein. Andererseits, sie war erst 18. Ihre Titten standen immer stramm von ihr ab und konnten die Schwerkraft nur auslachen. Ob sich ein BH-Verschluss am Rücken durch ihr Kleid drückte, war für mich bis jetzt nicht zu sehen gewesen. Lena trug ihre langen, blonden Haare offen und sie bedeckten ihren Rücken wie ein goldener Wasserfall.
Ich muss zugeben, ich war ...
... schon immer vernarrt in meine Tochter. Welcher Vater ist das nicht? Aber seit unserer Autofahrt hier her konnte ich meine heimliche sexuelle Bewunderung, die ich bis jetzt nur durch diverse erotische Geschenke andeuten durfte, nun auch ganz offen zum Ausdruck bringen.
In meiner Verklärung hätte ich beinahe den Traum von einem Mädchen übersehen, das eng an Lena geschmiegt vor mir stand. Marlene lachte mich an. Sie war es nicht gewohnt, das Männer sie erst im letzten Moment bewusst wahrnahmen. Schon gar nicht wenn sie in einem hautengen, silber glänzenden Stretch-Minikleid vor ihnen stand. Die Kleider der Mädchen waren völlig identisch geschnitten und unterschieden sich nur in Farbe und Material. Marlene trug die gleichen Louboutins wie Lena und stand ebenso selbstbewusst wie meine Tochter auf ihren hohen Absätzen.
„Na, da ist ja jemand ganz hin und weg von seiner Tochter",
sagte Marlene etwas süffisant, fügte dann aber charmant hinzu,
„aber so soll es ja auch sein. Ganz besonders heute im Hause Schomburg. Herzlich willkommen."
Sie streckte mir ihre Hand entgegen.
Ich nahm sie mit einer leichten Verbeugung in die meine, führte sie zu meinem Mund und deutete einen Kuss auf ihren Handrücken an. Danach gab ich ihre zarte Hand wieder frei und ließ ihre schlanken Finger hinweggleiten. Marlene verabsäumte es dabei nicht ihre langen, eleganten Fingernägel ganz zart aber doch spürbar über meine Handfläche streifen zu lassen. Es war kein Kratzen, aber mir lief dennoch ...