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Ein exklusiver Circle
Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Tochter Lena Frank. Herzlich willkommen bei den Schomburgs. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Ich ließ die Scheibe wieder hoch und gab Gas. Lena meinte nur gelangweilt: „So ein kleiner Perversling. Es ist jedes Mal das Gleich mit ihm." Die Worte ‚jedes Mal' sowie ihr vertrauter Umgang mit dem etwas in die Jahre gekommenen Security-Freddy machten mich stutzig. In diesem Augenblick hatte ich so ein Gefühl, dass ich bei weitem nicht alles über das Freizeitverhalten meiner Tochter wusste. Wir fuhren die lang geschwungene Auffahrt durch die Parkanlage hoch und ich spürte ein angeregtes Kribbeln im Bauch. In der Hose sowieso, denn Lena hatte ihre Hand noch immer in meinem Schritt liegen und streichelte meinen Schwanz. *** „Da seid ihr ja! Endlich!" Marlene kam uns die breiten Marmorstufen entgegen gelaufen, die zum Eingangsbereich der imposanten Villa führten. Die Freundin meiner Tochter hatte rein äußerlich viele Gemeinsamkeiten mit Lena. Von den langen, blonden Haaren bis hin zur perfekten Figur gab es viele Ähnlichkeiten zwischen den beiden Teenagern. Lena wartete nicht darauf, dass ich um den Wagen ging, um ihr die Türe zu öffnen, sondern stieg sofort aus und lief ihrer Freundin in kleinen aber schnellen Schritten fröhlich lachend entgegen. Man hörte nur das markante Klick-klack ihrer hohen Absätze und schon fielen sich die zwei Blondinen um den Hals. Marlene hatte mindestens die Oberweite meiner Tochter, doch das hinderte die beiden nicht im ...
... Geringsten daran, sich fest aneinander zu drücken und sich eine Spur länger als ich es erwartet hätte, auf den Mund zu küssen. Ich hatte den Wagen vorhin entlang der Auffahrt zur Villa abgestellt und war nun froh mich daheim für meinen neuen Bentley entschieden zu haben. Mit einem Audi oder gar BMW wäre man hier fast peinlich aufgefallen. Die ersten Gäste waren schon vor uns eingetroffen und in der Reihe vor mir parkten nur Luxusschlitten der absoluten Oberklasse. Es waren wenige Autolängen, die ich gehen musste um zu Lena und Marlene aufzuschließen. Sie standen eng nebeneinander, hatten einen Arm jeweils um die Taille der anderen gelegt und warteten auf mich. Was für ein Anblick! Marlene und Lena hätten tatsächlich Schwestern sein können. Sie wurden auch oft dafür gehalten und ihre nicht vorhandene Scheu sich ständig gegenseitig zu berühren und häufig Hand in Hand miteinander zu gehen, unterstrich diesen Eindruck noch zusätzlich. Lena trug zu ihrem roten Minikleid die schwarzen Lackpumps von Louboutin, die ich ihr letzten Monat als kleines Mitbringsel von einer Geschäftsreise aus Paris mitgebracht hatte. Das Design war klassisch und zeitlos elegant, wie fast alle Schuhe, die ich ihr im Laufe der letzten zwei Jahre als Geschenk gemacht hatte. High Heels mit Plateausohlen kamen für Lena nicht in Frage. Sie bewegte sich auf den zwölf Zentimeter hohen Stilettoabsätzen mit der Routine eines Top-Models. Kein Wunder. Seit einiger Zeit schon eiferte sie ihrer Mutter ...