1. Ein exklusiver Circle


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... überraschen."
    
    Lena grinste vielsagend und ich bog in die pompöse Einfahrt auf das riesige Grundstück der Schomburgs ein. Wir waren inzwischen beim Anwesen von Marlenes Eltern angekommen. Die riesigen, kunstvoll geschmiedeten Einfahrtstore standen weit geöffnet und dahinter führte eine sich in langen Kurven windende Privatstraße durch eine Parkanlage hinauf in Richtung der Schomburg-Villa. Neben der Pförtnerloge stand ein älterer Mann in Uniform. Offenbar von einem privaten Wachdienst. Er nickte höflich, kam die paar Schritte zum Wagen, beugte sich herab und wollte durch das verdunkelte Glas des Seitenfensters zu uns herein sehen.
    
    Ich ließ die Scheibe herunter. Sofort strömte die warme Sommerluft von außen in den angenehm klimatisierten Innenraum des Bentleys. Er sah mich nur kurz an und kannte mich natürlich nicht. Anscheinend war es aber nicht ungewohnt für ihn, Gäste der Schomburgs leichter über die jungen Damen am jeweiligen Beifahrersitz zu identifizieren. Er wandte seinen Blick zu Lena, die ihm seinen Job deutlich vereinfachte in dem sie sich weit zu mir herüber beugte und sich dabei mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln abstützte. In dieser Position hatte er einen freien Blick auf ihr wunderschönes Dekolletè, das von ihrem hautengen, knallroten Stretch-Minikleid perfekt umrahmt wurde.
    
    „Hallo Freddy! Ich bin es", rief sie ihm entgegen und schenkte ihm ihr sonnigstes Lächeln.
    
    Freddys Gesicht erstrahlte als er Lena sah.
    
    Sie hob ihre linke Hand kurz ...
    ... hoch, um zu ihm hinaus zu winken und legte sie dann vor seinen Augen sanft und seelenruhig auf meinem Schwanz ab, der gefangen in der Hose sofort in ihre Hand hinein zuckte.
    
    „Ah, Mademoiselle Lena, Sie werden schon erwartet. Und Sie kommen in Begleitung von...?"
    
    Er sah sie mit einem fragenden Gesicht an und blickte dann demonstrativ auf ihre zarte Hand in meinem Schritt. In seinen Augen konnte ich deutlich erkennen, dass ihm dieser Teil seines Jobs am besten gefiel. Er hatte ein iPad in der Hand, worauf sich offensichtlich die Gästeliste befand. Er musste also genau wissen, dass bei den Schomburgs ein Vater-Tochter-Wochenende am Programm stand. Doch er wollte es aus dem Mund von Lena hören. Sie tat ihm diesen Gefallen.
    
    „In Begleitung von meinem Vater", antwortete sie, um dann noch zu ergänzen:
    
    „Du wirst uns hoffentlich öfter hier sehen, Freddy. Sofern es meinem Vater bei den Schomburgs gefällt. Aber da mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Nicht wahr, Daddy?"
    
    Lenas Hand erhöhte leicht den Druck in meinem Schritt und begann mich zu massieren. Dabei sah sie Freddy keck lächelnd ins Gesicht.
    
    Der Mann vom Wachdienst sah zunächst mich an, blickte dann nochmals kurz auf die schlanke Mädchenhand in meinem Schritt und richtete sich wieder auf. Er konzentrierte sich jetzt auf sein iPad, tippte ein paar Mal darauf herum. Dann besann er sich seiner offiziellen Funktion, immerhin trug er doch Uniform, räusperte sich kurz und meinte ganz sachlich:
    
    „Paul Frank und seine ...
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