1. Ein exklusiver Circle


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es war einer dieser wunderbaren Tage, an denen einfach alles passte. Ein herrlicher Sommertag in einer traumhaften Umgebung. Unserer neuen Wohngegend an der Cote d'Azur in Südfrankreich, um genau zu sein. Wir waren vor einem halben Jahr hier her gezogen und ich war lange Zeit skeptisch gewesen. Zu vieles hier entsprach zu vielen gängigen Klischees. Die auch fast alle stimmten, wie ich mittlerweile wusste. Und ich bemerkte, dass ich es immer mehr genoss, selbst auch ein Teil dieser Klischees zu sein.
    
    Reich, schön, erfolgreich. Nur sehr wohlhabende Menschen lebten hier. Filmstars, sonstige Promis sowie einheimische oder ganz bewusst hierher gezogene Familien in ihren teuren, großen Häusern, eingebettet in riesige, gepflegte Gartenanlagen, die keinen Einblick auf das Treiben ihrer Bewohner ermöglichten.
    
    Ich fuhr im Auto mit meiner Tochter und sah zu ihr hinüber. Ich musste zugeben, auch sie entsprach so manch einem Klischee. Lena war jung, hübsch, blond und sehr sexy. Als Vater machte mir das manchmal Sorgen, als Mann gefiel es mir sehr gut und ich konnte ihre vielen Verehrer gut verstehen, die ihr hinterher liefen.
    
    „Bist du sicher, dass du dich nicht verhört hast und wir von deiner Mutter morgen keinen Vorwurf zu hören bekommen, dass sie nicht mit dabei sein konnte? Sie hätte sicher das Anwesen der Schomburgs gerne von innen gesehen."
    
    Lena blickte von ihrem iPhone auf und sah zu mir. Ich richtete meinen Blick wieder nach vorn und achtete auf den Straßenverkehr, der ...
    ... in den Wohnstraßen dieser Villengegend ohnedies kaum vorhanden war.
    
    „Mach dir keine Sorgen Papá, ich habe Marlene und Nicole extra nochmals gefragt. Es ist so wie ich dir gesagt habe. Ein ganz normales Vater-Tochter-Wochenende, das ein paar Familien hier regelmäßig organisieren. Und wir dürfen diesmal auch dabei sein. Das ist eine echte Ehre und du kannst stolz auf mich sein, dass ich uns da rein gebracht habe. Also bleib locker und blamier mich nicht."
    
    Sie lächelte mich an und legte ihre schlanke Hand auf meinen Oberschenkel. Lena streichelte ein paar Mal auf und ab und ließ dann ihre Hand ganz beiläufig auf mir liegen. Allerdings sehr weit oben. Ihre schlanken Finger mit den wie immer perfekt manikürten, langen, roten Fingernägeln waren keine fünf Zentimeter von meinem Schwanz entfernt, der unweigerlich in meiner Hose hart wurde. Lena konzentrierte sich wieder auf ihr iPhone.
    
    Marlene und Nicole waren ihre neuen besten Freundinnen in der Schule. Die beiden wohnten auch hier und kamen daher ebenfalls aus Familien mit sehr viel Geld. Das machte sie beim Rest der Klasse zu den meist bewunderten, aber auch meist gehassten Mädchen. Entsprechend froh waren sie, als plötzlich Lena auf der Bildfläche auftauchte und sowohl vom finanziellen Background, als auch was das Aussehen betraf, in ihrer Liga mitspielen konnte. Nun waren sie immerhin zu dritt.
    
    Ich antwortete nicht und fuhr weiter. Die Hand meiner Tochter bewegte sich nicht und dennoch fühlte ich sie ganz genau. Mein ...
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