1. Ein exklusiver Circle


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in das Begrüßungsgeplauder ein.
    
    „Soweit mir Lena erzählt hat, darf man durchaus stolz darauf sein, eine Einladung im Hause Schomburg zu erhalten."
    
    Ein bisschen Lob freut jeden Gastgeber.
    
    „Nicht unbedingt", meinte der Hausherr mit einem Lächeln, „wir müssen hier auch geschäftliche Einladungen abwickeln. Die sind so mühsam wie überall sonst auch auf der Welt. Aber heute dürfen wir ja endlich wieder ein Vater-Tochter-Wochenende ausrichten. Und wenn ich euch beide so ansehe", er machte eine ausladende Handbewegung zu mir und Lena, die ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte und mit beiden Händen meine linke Hand hielt,
    
    „hast du allen Grund, dich darauf zu freuen. Übrigens, ich heiße Martin."
    
    Er streckte mir nochmals seine Hand entgegen und ich nahm das angebotene Du-Wort gerne an.
    
    „Kommt weiter. Die anderen sind schon im Garten", forderte uns Marlene freundlich auf.
    
    Lena und ich folgten dem Gastgeberpaar, das an diesem Tag aus Vater und Tochter bestand in das hohe Foyer der Villa. Ich musste zugeben, dass ich echt beeindruckt war. Es war nicht mein persönlicher Stil aber sowas kannte ich bisher nur aus alten Kinofilmen. Zwei breite Steintreppen führten in sanfter Rundung an beiden Seiten hoch zu den oberen Räumen. Ein gewaltiger Kristallleuchter hing aus schwindelnder Höhe von der Decke herab. Teure Vasen, wertvolle Gemälde und sonstige Kleinmöbel, die einzig und allein dazu da waren, den Raum optisch zu perfektionieren, strahlten im gedämpften ...
    ... Sonnenlicht, das durch genial platzierte hohe Scheiben in den Raum fiel. Das gesamte Foyer war mit italienischem Marmor ausgelegt, der vermutlich so viel wie zehn Reihenhäuser am Stadtrand kostete.
    
    Wir folgten Martin und Marlene durch das Foyer hindurch. Sie gingen eng nebeneinander und Martin streichelte dabei immer wieder über den süßen Po seiner Tochter, der sich klein und knackig, aber wunderbar rund durch das enge Stretch-Kleid drückte. Die Stille wurde nur durch das laute Klacken der hohen Absätze unserer Mädchen durchbrochen.
    
    Lena schubste mich im Gehen an und warf mir einen Blick zu, der so viel wie ‚nicht schlecht, oder' bedeuten sollte. Ob sie damit die Villa meinte oder das ungezwungene Verhalten zwischen Martin und seiner Tochter, konnte ich nicht sagen. Vermutlich war sie von beidem begeistert.
    
    Wir traten an der Rückseite der Villa wieder ins Freie und gelangten auf eine große Terrasse von der man einen direkten Zugang zum Pool hatte, der blau in der Sonne glänzte. Dahinter lag der Garten. Diesen als solchen zu bezeichnen war zugegebenermaßen die Untertreibung des Jahrhunderts. Schon die Zufahrt über die Privatstraße hatte einiges erahnen lassen, was die Größe des Schomburg-Anwesens betraf, aber das wurde bei weitem von dem Anblick übertroffen, der sich uns nun bot. Es war eine Art mediterraner Schlosspark mit einem kleinen See, vielen der landestypischen Pinien und das Ganze in einer Dimension, dass die kleine Marlene hier sicher auf ihrem Pony stundenlang hatte ...
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