Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

... war sich sicher, er würde noch heute von der Berufsschule fliegen.

„N..nein“, stotterte er und sie sah ihn an, „okay wir beide sind alt genug, um über das heikle Thema hier zu sprechen“, sagte und hielt ihm ihr Handy mit dem von ihr aufgenommenen Videobeweis hin, wo er in der Umkleide der Lehrerin stand und in ihren Slip wichste.

„Willst du über diese Schweinerei mit mir im Flur reden, oder lässt du mich rein“, sagte sie zu ihm und er trat einen Schritt zurück und ließ seinen Traum, der wohl jetzt zum Albtraum werden würde, hinein.

„Was soll das hier, kannst du mir das erklären“, fragte sie ihn und Hannes schaute wieder auf das Video seiner vollbusigen Lehrerin.

Ja er war eindeutig verliebt in sie und er war besessen von dem Wunsch mit ihr zu schlafen.

Sie trug das schwarze Kleid, eine dazu passende Strumpfhose, war dezent geschminkt und sie sah einfach nur fabelhaft aus, sie drehte sich zu ihm und sah ihn an und er sah erst sie an und dann sah er verschämt nach unten und er konnte den Träger erkennen und wusste, dass sie genau den roten Spitzen-BH trug, der ihre Brüste mehr schlecht als recht verborgen hatte, allein der Gedanke daran machte ihn unruhig und untenrum wurde es immer enger.

„Schau mir in die Augen, wenn ich mit dir rede“, flüsterte sie auf einmal und er sah hoch, sie hatte es bemerkt, wo er hingestarrt hatte, „ du ich finde es schön, das du für mich schwärmst“, sagte sie, aber du bist zu spät, obwohl du süß bist mein kleiner, ficke ich schon ...

... meinen Sohn“, dachte sie, nachdem sie den ersten Satz ausgesprochen hatte, „ aber ich bin deine Klassenlehrerin in der Berufsschule und ich habe eine Fürsorgepflicht während des Unterrichts für euch alle in der Klasse“, sagte sie, „ das kann mächtig Ärger geben, wenn ich mich da auf ein Techtelmechtel mit einem meiner Schüler einlasse“, setzte sie verbal nach und schaute Hannes in die Augen und legte auf einmal ihre Hand auf seinen Oberschenkel und sah ihn mahnend an und ihre Hand wanderte seinen Oberschenkel hinauf und als sie fast seine Erektion erreicht hatte, zuckte Hannes zusammen und sie zog sich zurück.

Hannes wurde heiß und kalt, sein Kopf spielte verrückt, sein Instinkt meldete sich und befahl ihm aktiv zu werden, also probierte er mit seinen Fingern ihre Beine zu berühren, aber sie wehrte sie ab und legte stattdessen ihre Hand wieder auf sein Knie und forschend tastete sie sich sein Bein entlang und diesmal ließ sie sich nicht stoppen und stieß auf seine Verhärtung.

"Oh Mann, die weiß genau was sie tut", schoss es Hannes durch sein Hirn, das wie benebelt war, sie sah ihn an und sanft fuhr sie um seinen Harten herum und immer wieder auch darüber und er dankte es durch Zucken und Aufbäumen.

„Wann kommen deine Eltern“, flüsterte sie auf einmal und wieder bekam er es mit der Angst zu tun.

„Meine Mutter um 5“ stotterte er und musste schlucken.

„Also haben wir noch eine Stunde zeit“, sagte sie auf einmal und er war verwirrt und schweißgebadet.

Hannes ...