Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

... gerade selbst einseifte.

Neben ihrem Schrank lag das schwarze Kleid, das sie heute anhatte und darunter lag wirklich schlecht versteckt rote Spitzenunterwäsche.

Es war total heiß und er hatte bis dahin nicht geglaubt, dass sie so etwas tragen könnte und seine Hose wurde sofort viel zu eng und als er ihre Dessous von der Sitzbank vor ihrem Schrank aufhob und er stellte sich in Gedanken seine Lehrerin vor, wie sie genau diese Dessous trug und sonst nichts und sie hier auf der Bank mit gespreizten, angewinkelten Beinen und verführerischem Blick vor ihm saß, ja die Wirkung in seiner Hose war deshalb sehr enorm.

Hannes musste sich jetzt sofort einen herunterholen, sie provozierte es förmlich und er sah auf das Milchglas der Dusche und sah ihre Kurven im milchigen Glas und rieb sich mit dem Spitzenhöschen seinen Harten, nach wenigen Sekunden spritzte er ihre Wäsche erneut voll.

Dann überlegte er, ob er das Höschen behalten sollte, entschied sich aber es zurück zu legen und vergrub die Wäsche wieder unter ihrem schwarzen Kleid.

Als sie aus der Dusche kam, schnappte die Falle zu, sie ging direkt Richtung ihrer Wäsche und besah sich den besudelten Slip und sie wusste sehr genau, das er es nur sein konnte, der heute nun wieder zum wiederholten Male auf ihre Wäsche onaniert hatte, peinlicher ging es ja wohl nicht.

Natürlich bekam Hans Gewissensbisse, was hatte er da nur getan, je länger er darüber nach dachte, war es wohl klar, wer es sein konnte, denn er wusste ja ...

... noch nichts von dem Videobeweis.

Natürlich war Waltraud sauer, erst einmal, weil sich Hannes verdrückt hatte und sie das ganze Geschirr für 21 Personen selbst aufräumen musste und das er in ihren Slip gewichst hatte und nun trug sie den Slip in ihr Handtäschchen, denn anziehen wollte sie das Teil nicht, je länger sie vor sich her schimpfte um so böser wurde sie auf Hannes.

Auch er überlegte was er tun könnte, entweder zurück fahren und sich bei ihr entschuldigen, oder einfach auf ihre Reaktion warten, aber da er für ersteres zu feige war und er sich auch nicht sicher sein konnte, ob sie mit seinen Eltern und der Schulleitung sprechen wollte, verbrachte er den Nachmittag in

banger Ungewissheit, er bekam es mit der Angst zu tun, er war sich sicher, je länger er darüber nach dachte, das das Gespräch mit seinen Eltern bestimmt kommen würde, aber er hoffte inständig, dass sie es nicht versuchen würde.

Seine Eltern waren beide zur Arbeit, seine Mutter würde um 17 Uhr kommen, sein Vater um 19 Uhr und er sah die ganze Zeit auf das Telefon, aber Telefonat blieb zum Glück aus, vor den morgigen Tag in der Berufsschule hatte er Bammel, je weiter die zeit voran schritt um so ruhiger wurde er, doch dann hörte er die Türklingel und eine Unruhe machte sich wieder breit, er ging zur Türe und öffnete sie, Hannes wünschte sich, jeden zu sehen, außer seine Klassenlehrerin, aber genau die stand vor der Türe.

„Sind deine Eltern da“, sagte sie und ihre Stimme klang sauer, sehr sauer, er ...