Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

Die Samengeile Waltraud, oder die Mammaries-Untersuchung durch ihren Sohn

Eine Geschichte über die verbotene Liebe zwischen Mutter und Sohn in mehreren Teilen...., Teil 10

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Sie hob ihr Becken an, nahm ihn bei der Hand und führte sich seinen Harten in ihre Grotte ein und senkte dann ihr Becken mit einem Lächeln herab.

Er genoss ihre perfekten munter bei ihren Bewegungen, wackelnden Brüste über sich und sie beugte sich herab und er küsste sie leidenschaftlich mit Zunge, seine eigene Mutter war ein wahr gewordener Traum, sie war für ihn die schönste Frau der Welt, er wollte nichts anderes als bei und ganz tief in ihr sein und die beiden stöhnten laut eng umschlungen und hörten nicht auf sich zu küssen, bis er in einem Rausch war, in dem alles anfing zu kribbeln und sich in seinem Kopf alles drehte, er war in einer Phase des Bewusstseins, in dem er nichts anderes wahrnahm als den gemeinsamen hemmungslosen Sex und er dachte nicht mehr nach, sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren um die geilen sehr reizvollen Berührungen und die daraus entstehenden Reize zu bearbeiten, die er fühlte, gipfelte in einem Moment dem seine Mutter und auch er sehr laut stöhnten und wohl beide heftige Orgasmen erfuhren, bei denen sie sich keine Gedanken darüber machen, dass sie eigentlich Mutter und Sohn waren und er im Augenblick wohl seiner eigenen Mutter seine volle Ladung Sperma in ihre Inzestmuschi hinein pumpte.

Jans Stöße wurden langsamer und genossen das über ...

... beide hereinbrechende geile Gefühl der Vereinigung und er genoss seinen Orgasmus, der noch nachwirkte, dazu noch die sämtliche Motorik seines Körpers raubte.

Sie kuschelte sich an ihn und gab ihm einen Kuss, sein Schwanz in ihr wurde augenblicklich wieder hart, „ na mein Sohn Lust auf eine zweite Runde“, flüsterte sie als sie die aufkommende neue Verhärtung in ihrer Grotte spürte und sie setzte sich wieder auf um ihren Sohn die Sporen zu geben.

"Du bist wohl die geilste Mutter, die man haben kann" stöhnte ihr Sohn, als sein Schwanz Stück für Stück in ihrer Muschi verschwand.

„ Oooojjaa, jetzt ficke und reite ich dich um den Verstand, mein Sohn", stöhnte sie wild reitend auf ihm und holte auch alles aus ihm heraus und nach ein paar Minuten verströmte er sich erneut in der heißen Grotte seiner Mutter.

Der Tag verging und ein neuer Tag brach heran, es war Montag und wieder Schule.

Seine Leidenschaft für seine Klassenlehrerin war Hannes jetzt noch mehr befeuert und als die Schule am Montag losging, achtete er darauf, ob sie sich irgendwie auffällig benahm, er wollte wissen, ob sie sein kleines Missgeschick bemerkt und wenn ja, wen sie im Verdacht hatte.

Waltraud war tatsächlich ein wenig verändert, sie trug ein auffälligeres Kleid, etwas enger und schicker. Auch seinen Mitschülern war das aufgefallen, als einer sie fragte, ob sie etwa einen neuen Freund hätte, verneinte sie allerdings und schaute ihn durchdringend an.

Hannes schien es außerdem, als würde sie ...