Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

... heißeres, ein Foto, ohne Kopf natürlich, von seiner Klassenlehrerin, wie sie genau diese Dessous trug und sonst nichts und Sie saß mit gespreizten, angewinkelten Beinen und verführerischem Blick auf einem Bett, durch den sehr transparenten Stoff konnte man ihre Nippel deutlich sehen und ihm schien der Stoff auch zwischen ihren Beinen nicht ganz blickdicht zu sein, wie gesagt, solche Bilder waren für Hannes nichts Alltägliches, deshalb war die Wirkung enorm.

Hannes war von dem Anblick so geil, er musste sich einen runter holen, am besten sofort hier noch im Badezimmer, denn sie provozierte es förmlich, er betrachtete das Foto und Hans rieb sich mit dem Spitzenhöschen seinen Harten, nach wenigen Sekunden spritzte er ihre Wäsche erneut voll.

Dann überlegte er, ob er das Bild behalten sollte, entschied sich aber es zurück zu legen und vergrub die Wäsche wieder im Korb.

Natürlich gaben sich nacheinander die hälfte der Schüler die Klinke des Wcs in die Hand und Waltraud hatte es zu spät gemerkt,als er als einer der ersten dann das Bad verließ, da war sie aber in der Küche zu beschäftigt um zu kontrollieren und sie hörte bereits zum vierten Mal die Klospülung, natürlich ging sie ins Bad und es roch eigenartig, den Duft kannte sie doch und es war nicht der Geruch von dem was bei einem Menschen hinten heraus kam, eher etwas milchiges, hatten die letzten vier Jungs beim Toilettenbesuch etwa.....?, Hannes Lehrerin wusste also, dass er vielleicht als erstes auf der Toilette war ...

... und zum wiederholten Male auf ihre Wäsche onaniert hatte...., peinlicher ging es ja wohl nicht, zum Glück war Wochenende und eventuell hatte sie es hinterher wieder vergessen.

Hannes fühlte sich irgendwie ertappt und bekam die Panik, er fuhr schnell mit dem Rad nach Hause.

„Wo ist denn Hannes“, fragte Waltraud ihre anwesenden Schüler und sah in die Runde, sie konnte ihn nicht mehr entdecken.

„Der hatte es auf einmal eilig und ist nach Hause gefahren, seine Mutter hat ihm wohl auf dem Handy eine SMS geschickt“, sagte einer der Klassenkameraden von ihm.

Waltraud nahm es zur Kenntnis und die Jungs kochten mit der Klassenlehrerin bei sich zu Hause dann weiter und brachten den Abend zu ende.

Hannes bekam auf dem Heimweg Gewissensbisse und er überlegte was er tun könnte, entweder zu ihr fahren und sich bei ihr entschuldigen (das beflügelte natürlich auch wieder seine Fantasie zu einer neuen Verführungsepisode) oder einfach auf ihre Reaktion warten, aber da er für ersteres zu feige war und er sich auch nicht sicher sein konnte, ob sie ihn nur bloßstellen (und mit seinen Eltern und der Schulleitung sprechen) oder - wie in seinen Tagträumen - mit ihm schlafen wollte, verbrachte er das

Wochenende in banger Ungewissheit und der Verwirklichung seines Wunsches stand außerdem die Tatsache im Weg, dass sie ja erst seit kurzem wusste, wer von den Jungs auf sie stand. "Vielleicht ist sie enttäuscht, dass ich es bin und nicht einer der anderen?", dachte sich Hans und je mehr ...