Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

... er darüber grübelte, desto mehr glaubte er, wenn sie wirklich Lust auf eine Affäre mit einem Schüler hätte, dann bestimmt nicht mit mir, den Hannes.

Das Telefonat mit seinen Eltern blieb zum Glück aus, aber vor der ersten Unterrichtsstunde bei seiner Klassenlehrerin hatte Hannes Bammel und sie schien das zu spüren, jedenfalls sah sie ihn mehrfach aufmunternd und auch etwas herausfordernd an, seine Befürchtung, dass sie ihn nach der Stunde zum Gespräch dabehalten würde, war glücklicherweise ebenfalls unbegründet und so legte sich seine Angst, aber sie fing an, sich mit der Klasse über ein neues Buch zu unterhalten, es hieß, „der Vorleser", eine Geschichte, die unter anderem von der Affäre eines sehr jungen Schülers mit einer deutlich älteren Frau handelt, zufall?, wenn ja, so ergab es sich genauso zufällig, dass sie ihm das Buch gab und Hans die Mehrzahl der pikanten Stellen vorlesen sollte - sehr zur Belustigung der übrigen Klasse.

Auch ihre aufreizenden Blicke und Gesten galten nur noch ihm, das fiel teilweise sogar seinen in der Klasse anwesenden Schüler auf und sie amüsierten sich darüber.

" Hey Hannes, meine Mutter steht wohl auf dich!", grinste Jan, Waltrauds Sohn ihn in der Klasse an.

Großes Gelächter und Jan erntete von seiner Mutter in der Klasse einen bösen Blick.

„Ja die Müller macht sich über dich lustig, weil sie weiß, dass du noch keine abbekommen hast", dachte Hannes sich und er fragte sich, was sie damit bezweckte, „ will sie ihn aus der ...

... Reserve locken und ihn provozieren, wissen wie weit er ging?, oder flirtete sie wirklich mit ihm in der Klasse?.

Natürlich tat das alles Waltraud um Hannes zu ärgern, würde sie es nicht mit ihrem eigen Fleisch und Blut treiben, könnte sie sich durchaus vorstellen mit dem Schüler etwas mehr anzufangen, als es für sie als Klassenlehrerin zulässig wäre und sie wollte ihrem Sohn nichts erzählen, wegen der Eifersucht...?.

Natürlich wusste Waltraud, das es einer der elf Schüler war und sie hatte so ihre Vermutungen, sie war sich aber nicht sicher und so verging der Unterrichtstag und am Abend kam sie gut gelaunt nach Hause und als sie ihren Sohn sah, welche Mühe er sich mit dem Abendessen für sich und seine Mutter gegeben hatte, war das mit Hans längst vergessen.

Waltraud grinste ihren Sohn beim Nachschminken frech an und beendete ihre Verschönerung, sah auf seine Unterhose und sagte, die könntest du ruhig auch ausziehen. Ich möchte sehen, was du Mami zu bieten hast“, also zog er seine Unterhose herunter, bückte sich um mit den Beinen herauszusteigen und warf sie zu den anderen Sachen, die er auf einen Stuhl in seiner Nähe gelegt hatte, aber Jan verfehlte den Stuhl und die Unterhose landete auf dem Boden vor dem Stuhl, seine Mutter schwieg erst und musterte ihren Sohn von oben nach unten und ihr Blick endete schließlich zwischen seinen Beinen, um sich sein „Schwanz“ aus der Ferne von dem Frisiertisch aus zu betrachten.

Den Anblick wollte sie wohl länger betrachten, beim ...