Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

... versuchte sich zu entspannen, ihre Berührung zu genießen und gleichzeitig nicht zu kommen. Ihm war natürlich klar, dass das nicht lange gut gehen konnte, aber das Gefühl war einfach zu schön.

Ihre Finger strichen jetzt immer öfter auf seiner prallen Beule entlang und blieben ab und zu darauf liegen und er wagte es nicht, zu ihr hoch zu schauen und stierte nach vorn ohne etwas zu sehen, aber die Empfindungen waren stärker als alles, was er bislang erlebt hatte, es war so intensiv, sein Körper wurde von Hormonen überflutet und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, aber hoffte, dass sie niemals damit aufhören würde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte er sich etwas, die Erregung blieb jedoch unverändert, und senkte den Blick, um den Tanz ihrer Finger auf seiner Männlichkeit zu beobachten, zärtlich spielten sie mit dem vorderen Teil, streichelten seinen Oberschenkel und wendeten sich wieder seinem sehr harten Lustzentrum zu, irgendwann konnte er es nicht mehr zurückhalten und kam.

Hannes wurde völlig überwältigt, lief förmlich aus, der Orgasmus schien nicht zu enden und er hielt sich den Mund zu, um nicht laut zu stöhnen.

"Was für eine Frau!", meldete sich sein klarer werdendes Gehirn, seine Hose war auf einer Seite komplett eingesaut, selbst auf dem T-Shirt waren Überreste seiner Lust.

„So Hannes, wir müssen reden“, sagte sie zu ihm und er sah sie etwas überrumpelt an.

„Du Hannes, wir müssen dieses Missverständnis beseitigen.", schob sie ihm ...

... direkt so den Riegel vor.

Missverständnis?, ein flaues Gefühl verbreitete sich in seiner Magengegend.

„Ich hätte schon viel eher mit dir reden sollen.", fuhr sie fort, „ das tut mir Leid, okay fangen wir ganz von vorn an...., nach der Feier beim ersten Mal in meiner Wohnung wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte, einerseits war das ein ungeheurer Vertrauensmissbrauch, aber andererseits, je länger ich darüber nachdachte, fühlte ich mich auch geschmeichelt und irgendwie... naja, als Frau, es hat in mir das Bewusstsein geweckt, das ich attraktiv, begehrenswert sein kann, dieses Gefühl ist während meiner Ehe unbemerkt eingeschlafen", sagte sie liebevoll zu ihm und sah ihn an, ja das klang traurig.

"Du hast dich danach viel schicker angezogen", warf er ein, „ ab wann wusstest du, dass ich es war?".

"Ich war mir ziemlich schnell sehr sicher, alleine schon deine Blicke... du hast mich angeschaut als wolltest du mich verschlingen", grinste sie ihn an, „ ja Frauen merken so etwas, aber wissen konnte ich es natürlich nicht, deshalb die Idee mit dem Kochen heute, wahrscheinlich bin an dem Punkt schon zu weit gegangen, besonders mit meiner Unterwäsche in der Damenumkleide, als ich mich geduscht hatte, aber das ich zu weit gegangen bin, hab ich erst zu spät bemerkt“, gestand sie ihm und legte ihren Arm um seine Schulter, „ es tut mir wirklich Leid, ich wollte dir nicht irgendwelche Hoffnungen machen, wenn ich geahnt hätte, wie sehr ich dir damit zusetze..., ich hoffe du kannst ...