1. Trucker 02


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Schwule

    ... Cowboy, der das Schweigen brach. Ich sah, das er seinen immer noch halbsteifen Schwanz immer noch wichste. Heiners Schwanz stand immer hart von ihm ab, aber er wichste ihn nicht, sondern schaute mich von oben nach unten an.
    
    „Mann, der ganze Schleim in seinem Arsch. Da wäre er gut geschmiert für dein Kaliber" lachte Heiner.
    
    „Tja, ein Cowboy sollte auch immer einen Fünfundvierziger Kaliber haben, Kaliber .45 Long Colt" scherzte der Cowboy zurück, zielte mit seinem Schwanz auf mich und „Schoß" mich ab, danach bog er ihn nach oben und blies scheinbar den Qualm aus dem Rohr und versenkte seine Kanone in einem imaginären Halfter. Ich versank in einer Wolke aus Zeit, abklingender Geilheit und Willenlosigkeit.
    
    „Na, wieder bei Kräften?" Fragte er dann in meine Richtung. Ich konnte nur nicken. Immer noch stand ich unter dem Einfluss dessen, was ich gerade erlebt hatte. Ich wusste, das ich ab jetzt eine Schwanzlutsche war.
    
    Heiner holte aus dem Truck eine alte Decke. Wir legten uns nebeneinander drauf und wärmten unsere nackten Körper in der späten Abendsonne. ich lag zwischen Cowboy und Heiner auf dem Bauch. Heiner hatte seine schwielige, große Hand auf meinem Hintern und rieb die linke Hälfte mit ihr. Cowboy hatte sich auf seine Hand gestützt und sah Heiner dabei lüstern zu. Seine linke Hand näherte sich meiner rechten Backe und er nahm mit festem Griff einfach Besitz von ihr, so, als ob sie ihm gehören würde. Wie auf Kommando zogen beide meine Backen auseinander. Ich ...
    ... fühlte einen kalten Luftzug an meiner Rosette, etwas unangenehme, aber sehr geil.
    
    „Dich würde ich gerne mal ficken!" raunzte Cowboy. Auf der einen Seite wurde ich geil dadurch, aber so ein fettes Teil in meinem Arsch? Unwillkürlich zog sich mein Schließmuskel zusammen. Cowboy merkte es und begann zu lachen.
    
    „Bist du schon geil drauf oder bin ich dir zu gut gebaut?" Er wartete nicht auf meine Antwort, sondern spuckte mir auf mein Loch und verrieb die Spucke mit seinem Mittelfinger in meiner Falte. Jedesmal, wenn sein Finger meinen Anus erreichte, drückte er ihn ein Stückchen in mein enges Loch. Es war ein erregendes Gefühl und mein Schwanz begann sich wieder aufzupumpen. Jetzt wird auch Heiner wieder aktiv und schob seine Hand unter meinem Bauch hindurch zu meinem wachsenden Pimmel. Er erreichte ihn, umschloss den Schaft und begann mich mit fester Hand zu wichsen. Gleichzeitig schob Cowboy jetzt einen Finger tief in meinen Arsch. Ich stöhnte laut vor Geilheit und Schmerz. Der Finger Cowboys hatte jetzt meine Prostata erreicht. Er schien dies zu merken und stieß immer wieder mit der Fingerspitze gegen das empfindliche Organ. Meine Schwanz blähte sich auf und lag jetzt fest und steif in Heiners Hand. Er drängte jetzt mir seinem ganzen Körper unter mich und hob mich auf sich drauf. Ich lag jetzt mit meinem heißen Gesicht direkt auf seinem pulsierenden , wachsenden Schwanz. Ohne zu zögern leckte ich über seinen Schaft zu seiner Eichel und stülpte zärtlich meine Lippen über den ...
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