Trucker 02
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Schwule
... riesigen Eichel in meinem Mund bekommen? Ich sah beide Pißschlitze direkt nebeneinander. Die Eicheln pressten sich zusammen zu einem riesigen, geilen Oval. Soweit es ging stülpte ich meine Lippen über dieses Monument der Lust und züngelte auf den empfindlichen Eicheln einen geilen Zungentanz. Dabei wichste der Cowboy beide Schäfte.
„Weiter so, du geile Sau. Dann kriegst du, was du willst!. Ich bin schon den ganzen Tag scharf auf dich, du Schwanzlutsche! „ stöhnte der Cowboy.
„Jaa, gleich wirst du getauft. Wirst unsere neue Schwanzlutsche, kriegst unsere Ficksahne!" heulte auch Heiner.
Ich konnte nur stöhnen und brummen, wollte meinen Mund nicht von den beiden Eicheln lassen. Ich nuckelte daran, küsste sie, saugte und leckte, als gäbe es nichts anderes. Mein Schwanz zuckte und pochte, bereit seine schleimige Ladung einfach so zu verströmen, ohne Manipulation.
"Jaaa, komm, einen Doubleshot, Cowboy! Mir kommt's!" brüllte Heiner.
„ Oh Gott ja, mir auch!" jubelte der Cowboy.
Beide blieben für einen unendlich kurzen Moment still und versteiften sich noch einmal. Ich wusste, was das bedeutete.
Ich spürte den kräftigen, dicken Strahl von Sperma an meinem Gaumen und begann laut zu stöhnen. Dann kam da noch mehr. En zweiter Strahl, genauso kräftig, Schoß in meinen Mund.
Urplötzlich aber zogen sich die Schwänze aus meinem Mund zurück und Heiner riss meinen Kopf grob nach hinten. Ich öffnete meine Augen und schaute auf zwei monströs angeschwollene Eicheln, die ...
... jetzt Schub um Schub dieses köstlichen Saftes auf mich abfeuerten. Ich hatte den Mund noch offen und so traf mich auch der zweite Schwall in meinem Mund. Ein dritter, kräftiger Strahl von Heiner traf meine linke Gesichtshälfte und lief warm an ihr herunter. Der Cowboy spritzte seine dritte Ladung quer über mein Gesicht, traf die Schulter und troff dann ins Gras. Heiner wichste wie ein Wilder seine letzten Spritzer über mein Gesicht und meine Brust. Der Cowboy aber schoss auch noch einen vierten und fünften Strahl seines geilen Saftes unter lautem Brüllen über mein Gesicht. Nochmal und nochmal pumpte sein Schwanz weitere Spermasalven in mein total zugekleistertes Gesicht. Es war maskiert mit dem Saft von Heiner und dem Cowboys. Das Sperma troff zäh auf meinen Hals, meine Brust und verlief sich auf meinem Bauch. Ich umgriff willenlos vor Geilheit mein Glied und wichste es. Einmal, vielleicht zweimal schob ich die Haut zurück, dann schoß aus mir ein Strahl heraus, der nicht enden wollte und mich fast ohnmächtig werden ließ.
Ich fiel nach hinten ins Gras, langsam registrierend, was ich da gerade erlebt hatte. In meinem Mund schmeckte ich noch das Sperma der beiden. Ich wollte es noch nicht schlucken. Ich wollte es noch ein bisschen genießen und zerdrückte es mit meiner Zunge am Gaumen. Langsam vermischte sich der Geschmack des Spermas mit dem meines Speichels, verlor sich langsam, verschwand in meiner immer noch hochpeitschenden Erinnerung.
„Boah, das war geil!" es war der ...