Trucker 02
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Schwule
„Los, wir müssen fahren!"
Heiners Stimme riß mich aus dem Schlaf. Mit schlafverkrusteten Augen schaute ich auf Heiner, der sich über mich gebeugt hatte. Ich erkannte seine blaue Latzhose und sog ihren öligen Geruch mit einem tiefen Seufzer, den man oft nach dem Aufwachen hat, in mich hinein. Er ließ mir keine Zeit, wach zu werden. Mit einem Ruck ruß er mir die Decke vom Körper. Die kühle Luft ließ mich schlagartig wach werden. Ich vernahm den regelmäßigen Atem eines noch Schlafenden und drehte meinen Kopf in die Richtung, aus dem die Geräusche kamen. Thorben lag neben mir im Bett, zog im Schlaf die Decke über seinen nackten Körper und atmete weiter tief schlafend.
Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Auf dem Nachtschränkchen lagen noch die gebrauchten Kondome und verströmten einen ekligen Gummigeruch.
Ich suchte meine Klamotten, zog mich an und folgte Heiner hinaus auf die seelenlose Straße. In der Morgendämmerung kam mir die Siedlung noch trostloser vor als in der Nacht.
Heiner startete den Diesel des Trucks, die Uhr zeigte gerade mal 5 Uhr. Es war also noch keine 6 Stunden her, als ich das erste mal von einem Mann in den Arsch gefickt worden war. Meine Sinne konzentrierten sich auf die Nerven meines Anus. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er immer noch geweitet sei.
Heiner saß wieder wie ein Fragezeichen hinter seinem Steuer und lenkte den schweren Truck in Richtung Autobahn.
„Du kannst dich auch hinten in die Koje legen." Heiner riss mich mit seiner ...
... Stimme aus dem Halbschlaf. Ich kletterte zwischen den Sitzen nach hinten und deckte mich mit einer Wolldecke zu. Das monotone Vibrieren des Diesels ließ mich sofort einschlafen.
Ich träumte von Heiner und Thorben, beide standen mit riesigen, erigierten Schwänzen vor mir und wichsten ihre monströsen Phalli. Um uns herum standen meine Klassenkameraden mit erstaunten, teilweise angeekeltem Gesichtsausdruck.
„Mein Gott, der ist ja schwul!" rief einer der Klassenkameradinnen. Thorben zielte jetzt mit seinem Schwanz direkt in mein Heischt. Die kleine Öffnung an seiner Eichel begann sich zu bewegen. Sie grinste mich an und sagte: „ich spucke dich jetzt voll!". Mein Schwanz stand wie ein Sendemast steil in die Höhe. Ich merkte, wie eine Hand sich um ihn legte und ihn fest rieb.
„Na, schon wieder geil!" dröhnte Heiners Stimme.
Ich wurde wach und fühlte Heiners grobe Hand in meinem Schritt. Ich hatte geträumt, aber meine Erektion war echt. Mit festem Griff hielt Heiner meinen Schaft durch die Hose umklammert und rieb grob an ihm auf und ab.
„Da hab' ich ja was Obergeiles aufgelesen mit dir. Aber jetzt seh' zu, das dein Lümmel wieder normale Maße annimmt. Es ist Mittag und ich habe Hunger. Also raus mit dir!". Er ließ meinen Schwanz los und hüpfte aus der Kabine.
Heiner hatte an einem typischen Truckerrastplatz gehalten. Die Lastwagen standen schräg in den Parkbuchten, bereit endlose Kilometer abzuspulen, um ihre Fracht in unzähligen Lagerhallen wieder auszuspucken. Das ...