Trucker 02
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Schwule
... blasen. Leider hörte er aber auf, mich zu reizen und konzentrierte sich wieder auf die Autobahn.
Die Stunden schienen sich endlos, wie geschmolzenes Glas, zu ziehen.
Endlich hatte Heiner seine Fracht, übrigens noch pünktlich, in Ulm abgeladen und wir fuhren auf der Landstraße zurück Richtung Autobahn. Den ganzen Tag war ich geil gewesen und hatte daran gedacht, einfach meinen Schwanz blank zu legen und mir vor Heiners Augen einen runterzuholen. Letztendlich hatte ich es dann doch gelassen, in der Vorfreude, ihm dafür dann eine Riesenmenge in seinen Mund zu spritzen. Alleine wenn ich daran dachte, einem Mann in den Mund zu spritzen, sprang mein Schwanz in die Höhe. Zweifellos war das mein Faible. Bisher hatte ich erst zweimal einem Mann in den Mund bespritzt, aber ich wusste jetzt schon, das ich das immer wieder machen würde. Genauso geil fand ich es auch, wenn ich einen Mann schmecken durfte. Dieser Moment, in dem der Mann zu versteinern schien, kurz bevor dann alle Dämme brachen und sein Sperma mit hohem Druck aus dem kleinen Schlitz an der bis zum bersten gespannten Eichel schleuderte, wenn die Muskeln sich krampfartig zusammenzogen und gleich wieder entspannten, bis der Strahl langsam abebbte zu kleinen Tropfen. Wie die nach einem Gewitterguss.
Jazzt erst merkte ich, das ich wieder einen Steifen hatte. Schmerzhaft drückte die Eichel gegen meine Jeans und pochend forderte sie nach Erlösung.
Heiner schien das bemerkt zu haben und tastete mit seiner Hand nach ...
... meinem Schwanz.
„Gleich sind wir da. Da wirst du schon auf deine Kosten kommen" raunzte er mit heiserer Stimme. Er klang wie gestern. War das gestern gewesen? Nicht letzte Woche, letzten Monat? Es schien soweit weg zu sein. Heiners Hand war aber so nah, so weich, so geil.
Wir hielten an einem unbefestigten Parkplatz. von ihm ging ein Feldweg fat lotrecht weg und endet zwischen Feldern und Hecken. Ein kleines Wäldchen grenzte direkt an den Parkplatz und ein paar Hecken schotteten ihn von der Straße ab.
Heiner hatte den Motor ausgeaschaltet und dabei weiter sanft meinen Schwanz massiert. Er schaute immer noch nach vorne, während seine rechte Hand jetzt an meinem Gürtel nestelte. Ich half ihm, indem ich mich so gerade als möglich nah hinten drückte und den Gürtel öffnete. Seine Finger hatten in nullkommanichts den Hosenknopf und den Reissverschluss geöffnet. Sein Hand griff in meine Unterhose und umschloss meinen heißen pulsierenden Schaft. Zärtlich rieb er mit seinen schwieligen Fingern am Schaft auf und ab, zog dabei die Vorhaut zurück, legte Eichel frei und schob die Haut wieder in ihren ursprünglichen Zustand.
„Du hast einen geilen Schwanz" röchelte er und öffente dabei die Träger seiner Latzhose. Er hob kurz seinen Hintern und die Hose rutsche von alleine zu seinen Knöcheln. Ich sah seine mächtige Erektion in der Unterhose und meine linke Hand schob sich von alleine rüber, um den Schaft zu fühlen, ihn zu wichsen. Ich griff seitlich in den Schlitz seiner Feinripp und ...