1. Trucker 02


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Schwule

    ... fettige Essen, Spiegelei und Bratkartoffeln, rutschte fast von alleine in meinen Magen. Das war auch gut so, denn es schmecket scheusslich und nur der Hunger hielt den tranigen Speisebrei in meinem Magen. Mir wurde bewusst, das ich seit gestern Morgen nichts mehr außer den paar Gummibärchen gegessen hatte. Wenigstens der Orangensaft ließ erkennen, das seine Herkunft eigentlich eine natürliche Frucht war.
    
    Ich schaute mich ein wenig um. Um uns herum saßen Trucker aller Couleur, einige in Latzhosen, andere in Jeans und Cowboystiefeln. Die hatten wohl immer noch die dumme Idee, das dieser Job romantisch sei. Einer dieser Stiefelträger schaute immer wieder auf mich und Heiner. Ich bemerkte, das auch Heiner ihm anschaute und ihm lächelnd zunickte.
    
    „Ich kenne ihn, der steckt auch gerne mal einen weg!" meinte Heiner zu mir, „ich glaube, der hat einen Narren an dir gefressen. Der würde bestimmt gerne mal an deinem Zipfel kauen."
    
    Heiners Worte entfachten gleich ein Kribbeln in meinem Bauch und ich merkte, das mein Schwanz sich schon wieder regte. Der Cowboy lachte mir jetzt unverhohlen zu. Heiner hatte es bemerkt und griff unter dem Tisch nach meinem Schritt, erwischte natürlich gleich meine Erektion.
    
    „Du Sau bist wohl immer geil!" raunte er mit zu und griff noch einmal fest nach meinem Schwengel. Ich wurde so geil dadurch, das ich am liebsten sofort mit Heiner ins Bett gehüpft wäre. Wir standen auf und gingen nach draußen. Bestimmt konnte jeder das Zelt in meiner Hose ...
    ... sehen, dachte ich. Mein Blick ging zurück und ich konnte sehen, das der Cowboy direkt auf meine Beule schaute.
    
    Wie ein rolliger Kater folgte ich Heiner auf die Toilette. Wir stellten uns an die Pissrinne und öffneten unsere Hosen. Ich hatte immer noch eine Erektion und konnte nicht pissen. Ich schaute Heiner zu, wie er seinem großen, fleischigen Schwanz aus der Hose schälte. Die Eichel lag frei und urplötzlich löste sich ein dicker, gelber Strahl aus ihrem kleinen Schlitz. Schade, er hatte keinen Steifen. Umständlich nestelte Heiner an seiner Latzhose und verstaute seinen Prügel wieder in ihr.
    
    „Wir haben jetzt keine Zeit für so was!" ranzte er mich an und nickte mit seinem Kopf in Richtung meiner Erektion. ich war ziemlich enttäuscht und so stieg ich mit meinem steifen Schwanz wieder in den Truck.
    
    „Du wirst noch genug Gelegenheit und Schwänze bekommen, du geile Sau," meinte Heiner, „aber jetzt müssen wir uns beeilen, wenn ich bis um 5 nicht in Ulm ablade, bleiben wir auf der Ladung sitzen. Den Cowboy fandest du wohl geil, was?"
    
    „Wieso?" stotterte ich ertappt.
    
    „Na, deine Augen waren so lang wie dein Schwanz. Du hast ihn ja fast mit deinen Augen schon ausgezogen." Heiner grinste mich an und fasste mir wieder an die Hose. Ich lehnte mich nach hinten und genoß die intensive Massage meines Schaftes, die Heiner mit seiner rechten Hand durch meine Hose meinen Schwanz wieder aufrichten ließ. Ich hoffte schon, Heiner würde am nächsten Rastplatz anhalten und meinen Schwanz ...
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