Trucker 02
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Schwule
... sehen würde! Ich lief halbnackt, nur mit einem T-Shirt bekleidet, über den Parkplatz! Gott sei Dank waren ausser uns niemand anwesend.
Im Wäldchen wartete Heiner schon auf uns, hatte seine Hose schon wieder ausgezogen und wichste seinen harten Schwanz.
Ohne Worte ging ich vor ihm auf die Knie und begann wieder, seinen Schwanz zu küssen. Dabei hielt ich seine schweren Eier vorsichtig in meiner linken Hand.
Der Cowboy stellte sich rechts von uns und drückte seinen Unterleib in meine Richtung.
„Na dann pack' mal das Überraschunspaket aus!" meinte er und stieß mit seinem Unterleib in Richtung meines Gesichtes.
Ich ließ von Heiner ab, der sofort wieder begannt, sich selbst zu wichsen, und drehte mich zum Cowboy hin. Seine Jeans spannten schon sehr um seinen Schwanz. Ich öffnete seinen Cowboygprtel und knöpfte die Hose auf. Den Reissverschluss zog ich ganz langsam nach unten und griff dann nach dem Bund seiner Jeans.
„Gib ihm noch einmal eine Ladung Poppers" sagte der Cowboy mit kehliger Stimme. Seine rechte Hand um schloss jetzt Heiners Schwanz und wichste ihn. Heiner holte noch einmal das Fläschchen mit dem geheimnisvollen Inhalt und träufelte es erneut auf das Taschentuch. Wie in Trance ging ich mit meine Nase in Richtung des Tuchs und sog den Geruch ein. Wieder dieses geile, urgewaltige Feuerwerk in meinem Kopf.
Abrupt zog ich mir das T-Shirt aus und drehte meinen Kopf wieder zum neuen Ziel meiner Begierden. Vorsichtig, ohne die Unterhose zu verrutschen, ...
... zog ich die Jeans des Cowboys bis zu seinen Knieen. In seiner Boxershorts zeichnete sich ein großer Bogen ab. Ich schob meine Finger unter den Bund der Shorts und näherte mich meinem Gesicht seinem Schwanz. Ich wollte den geilen Geruch seines Schwanzes riechen! Langsam zog ich die Hose nach untern. Mit einem leisen Klatschen landete der halbsteife Schwanz des Cowboys in meinem Gesicht. Er war komplett rasiert und so berührte meine Nase jetzt die kahle Haut oberhalb seiner Schwanzwurzel. Meine Hände streichelten seine Lenden, näherten sich immer weiter seinen Gesäßmuskeln, umspielten sie einen Moment und griffen dann zu. zur gleichen Zeit suchte meine Zunge nach dem Schaft seines Schwanzes. Endlos lang schien er zu sein, monströs lang und geädert. Während meine Zunge so seinen Schaft umspielte, wippte er im Takt seines Pulses nach oben und spannte sich, wie einer geiler, fleischgewordener Regenschirm, nach oben auf. Wie ein Viertelkreis stand er, gekrönt von einer herrlichen, dicken, blauroten Eichel, die samten in der Abendsonne glänzte. Meine Lippen umschlossen immer wieder mit kleinen Küssen dieses mächtige Gebilde und meine Zunge kreiste zwischen den Lippen auf seiner Haut.
„Du bist eine richtig geile Sau. Du bläst wie ein Profi!" stöhnte der Cowboy, „komm' jetzt, saug' meine Eichel!".
Aber ich wollte ihn ein bisschen quälen. Ich züngelte und küsste seinen Schaft, bis ich zum Eichelkranz gelangte. Dort ließ ich meine Zunge tanzen, was er wiederum mit einem lauten ...