1. Trucker 02


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Schwule

    ... nestelte er an der Fahrertür und holte das Fläschchen heraus. Ich wusste, was das beduetete. Er schraubte es auf, träufelte ein wenig des Inhalts auf ein Taschentuch, welches er vom Armaturenbrett geangelt hatte, und hielt es mir vor die Nase. Tief zog ich den metallisch-scharfen Geruch ein und augenblicklich explodierte dieses geile Feuerwerk in meinem Kopf. Mit einem Seufzer sank ich auf seinen Schwanz. Ohne Anlauf saugte ich ihn in seine ganzen Länge in meinen Rachen. Ich spürte, wie seine Eichel meine Mandeln berührte. Aber der Würgereiz blieb aus. ich hörte überdeutlich das Leute Keuchen Heiners. Sein Schwanz pulsierte, und mit jedem Pulsschlag schien er noch dicker, praller und länger zu werden. Ich ließ ihn aus meiner Mundhöhle und schloß meine Lippen über seiner Eichelspitze. Dann bog ich den stahlharten Prügel nach Vorne und begann von der Eichel aus kleine Küsse auf seinem herrlichen Schwanz zu verteilen, leckte mit meine Zunge über die gesamte Länge seines Schaftes, küsste zärtlich seine Eichel, saugte imaginäre Tröpfchen von seiner Spitze und spielte mit meiner Zunge um die seidige Haut seiner Eichel. Dumpf hörte ich, wie die Beifahrertür geöffnet wurde und spürte, wie sich jemand neben mich auf den Beifahrersitz zwängte. Ich hörte das Keuchen eins zweiten Mannes, wollte aber nicht aufschauen, da es so geil war, Heiners Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen.
    
    „Na, hast' die geile Sau ja schon an deinem Schwanz" keuchte die zweite Stimme und ich spürte, wie eine ...
    ... Hand meinen Schwanz umschloss.
    
    Worauf sollte ich mich jetzt konzentrieren? Darauf, das jemand versuchte, mein Sperma aus meinem Schwanz zu wichsen, oder auf das unbeschreiblich geile Gefühl, welches ich durch die Liebkosungen Heiner's Schwanz empfand?
    
    „Hat er schon mal einen Doubleshot gehabt?" hörte ich wieder die zweite Stimme.
    
    „Ich glaube nicht. Der ist bestimmt noch jungfräulich" krächzte Heiner.
    
    „Komm, dann lass' uns den Kleinen mal taufen" sagte wieder der Zweite. Wenn ich gewusst hätte, was er damit meinte, wäre ich sofort, ohne fremdes zutun, gekommen!
    
    Heiner schob mich von seinem Schwanz, was ich sehr bedauerte, denn ich wollte ihn nur zum Spritzen bringen und seinen Saft endlich schmecken.
    
    Trotzdem erhob ich mich und schaute auf den Fremden. Es war der Cowboy. Er hatte immer noch das Cowboyhemd an, welches er heute Mittag getragen hatte, und trug dazu noch einen Cowboyhut. Er grinste mich vielsagend an.
    
    „Na, willst meinen Schwanz auch mal blasen?" Ich konnte nur nicken. Das Blut rauschte in meinen Adern und pochte laute in meinen Ohren. Heiner hüpfte aus dem Führerhaus und hob dann seine Latzhose mit beiden Händen hoch, um sie über seine mächtige Latte zu schieben.
    
    Der Cowboy schwang sich vom Beifahrersitz und hielt mir die Türe auf. Ich bemerkte noch, das meine Hosen mich beim Laufen behindern würden und zog sie in der Kabine aus, folgte dann dem Cowboy, der vor mir in Richtung des kleinen Wäldchens ging.
    
    Mein Gott, wenn mich jetzt jemand ...
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