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Familienfeier
Datum: 17.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Schauer über den Rücken. Die Berührung auf meiner weichen jugendlichen Haut blieb nicht ohne Wirkung: Von Minute zu Minute wurde ich sensibler. Ich spürte jeden Millimeter seiner Hand! Damian. Mir kam der Streit in den Sinn. Er hat mich verletzt, und ich war tierisch sauer. Niemals hätte ich heute Nacht bei ihm im Zimmer geschlafen. Aber jetzt? Jetzt lag sein Vater neben mir und streichelte mit der Hand über mein Bein und meine Seite langsam aber stetig nach oben. Beinahe hätte ich mich umgedreht um Bob eine Ohrfeige zu geben, aber ich war wie gelähmt. Seine Hand strich nun weiter, seitlich über meinen Po, über den Bund des Strings hinweg, schlüpfte unter mein Shirt, wurde mutiger, streichelte über die gespannte Haut auf meinem Hüftknochen hinweg bis zur Taille. Ich drehte mich auf den Rücken, wollte etwas sagen, aber irgendetwas hielt mich zurück. Einhalt musste ich jetzt gebieten, oder es war zu spät! Mein Shirt rutschte weiter nach oben. Bob realisierte, dass ich nun wach war. Nach kurzem zögern strichen seine Fingerkuppen um meinen Bauchnabel. Ich sog die Luft ein. Dadurch, dass ich keine ablehnende bzw. abwehrende Reaktion zeigte wurden die Berührungen nun forschender. Was tat ich da? Ich lag mit Damians Vater in einem Bett und ließ mich berühren. Wie gebannt lag ich auf dem Rücken und verfolgte Bobs Hand. Sie war warm und fühlte sich etwas rau an. Bobs Hände waren schön. Ich hatte sie vorhin in der Küche bewundern können. Sie waren stark, schön gepflegt und ...
... sahen nach harter Arbeit aus. Aber das war quatsch! Er scheuchte ja die Arbeiter auf der Baustelle herum und hatte nur mit Architekten und Bauherren zu tun. Nach endlosen Minuten in denen ich die raue Hand auf meinem Bauch genoss, strich er nach oben zwischen meine Brüste. Auf dem Rückweg streifte er mit den Fingerkuppen über meinen rechten Busen und umspielte den Hof. Meine Brustwarzen waren durch seine vorherigen Liebkosungen schon steif, wurden aber jetzt noch härter und zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen. Seine andere Hand schob er unter meinen Steiß und bekam meinen Po zu fassen. Ich stieß einen wohligen Seufzer aus -- meine Sinne schwanden. Mit meiner Hand tastete ich nach Bobs Oberkörper und berührte seinen Brustkorb. Er griff nach der elastischen Fülle meines Busens und ließ meine Brustwarze unter seiner Handfläche entlang gleiten. Ich stöhnte und griff gleichzeitig den Stoff seines Pyjamas, zog daran und legte meine Hand auf seinen nackten, trainierten Bauch. Einen kurzen Augenblick verharrten wir. Dann war es geschehen. Meine Decke rutschte zu Boden als wir uns gleichzeitig aufrichten. Er griff sofort nach den Enden meines Shirts um es mir über den Kopf zu ziehen. Ich saß nun mit nacktem Oberkörper und aufgerichteten Brustwarzen im halbdunkel vor ihm. Was war mit mir los? Ich sehnte mich danach ihn zu berühren, weiter von ihm gestreichelt zu werden und vergaß darüber hinaus doch glatt meinen Freund! Nachdem er sich den Pyjama ausgezogen hatte drückte ...