1. Familienfeier


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich könne dort schlafen, sagte er und zeigte auf das kleine Gästezimmer am Ende des Flures, da wäre noch Platz. Alle anderen Zimmer seien ja schon belegt. Selbst die Couch im Wohnzimmer hatte sein Bruder in Beschlag genommen -- Damians Onkel also. Dass die Party so spät enden würde, damit hatte niemand gerechnet. Und da es wirklich schon sehr spät war bot Damians Mutter den Verwandten und Freunden, welche eine längere Fahrtstrecke hatten, die Übernachtung im Hause Readman an. Ich hätte aufgrund meines Alkoholpegels sowieso nicht mehr fahren können. Bob Readman und ich waren nach kurzem Aufräumen in der Küche die letzten, die noch wach waren.
    
    Ich packte also die Sporttasche und den Rucksack, welche auf dem Flur standen und stellte sie neben dem Doppelbett des Gästezimmers ab. Meinen Autoschlüssel warf ich auf den Nachttisch. Es war ein schöner Raum, frisch renoviert mit modernem minimalistischem Design und stilvoller Beleuchtung. Da hatte Frau Readman ganze Arbeit geleistet. Ich mochte sie und ihren Stil, der sie so erfolgreich machte.
    
    Mit Handtuch und meinem Kulturbeutel unter dem Arm lief ich ins Badezimmer um mich für die Nacht fertig zu machen. Bob stand im Türrahmen des Gästezimmers und blickte mir nach. Mein Knackpo in der engen Jeans wurde schon den ganzen tag taxiert -- von gierigen Männern und den giftigen Blicken ihrer weiblichen Begleitung.
    
    Unter der Dusche erlebte ich den Tag nochmals im Zeitraffer: Meine Ankunft, der Vormittag bei den Readmans, das Essen ...
    ... mit den vielen Verwandten, der schreckliche Streit mit Damian am späten Nachmittag. Was für ein Idiot! Und das mit 20! Trotzdem ließ ich mir den Abend nicht verderben und blieb. Meine Mom hatte Recht, ich habe einen Dickkopf! Das Essen war außerdem viel zu gut und ich wollte Frau Readman nicht durch eine überstürzte Abreise die Freude verderben. Sie hatte sich wirklich viel Mühe gegeben und mochte mich sehr.
    
    Das Wasser und die Seife taten gut auf der Haut. Ich entspannte mich langsam und wurde erst jetzt der Wirkung des Alkohols und meiner Müdigkeit bewusst. Nach einer halben Ewigkeit unter der Wellnessdusche mit den exotischen Programmen griff ich zum Handtuch und stellte mich vor den großen Spiegel. Jung, schlank, süßes Gesicht mit großen dunklen Augen, lange schwarze Haare, sonnengebräunte zarte Haut. Meine Brüste waren schön, schön groß, straff. Ich trug fast nie einen BH. Der schmale Streifen, den ich mir am morgen rasiert hatte, gefiel mir richtig gut. ICH gefiel mir richtig gut.
    
    Als ich wohlriechend und wie neu geboren zurück ins Gästezimmer lief hatte ich nur meinen schwarzen String mit den Spitzen an, den Damian so mochte, und war in das weiche Handtuch gewickelt. Ich stutzte: Bob lag auf der rechten Seite des Bettes und hatte mir halb den Rücken zugekehrt. Eigentlich dachte ich dass ich das große Bett für mich alleine habe. Bob wusste wohl warum er mir zuvor nicht gesagt hat dass er auch hier schlafen würde. Er ist der Vater meines Freundes -- Ich hätte wohl ...
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