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Familienfeier
Datum: 17.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... er mich sanft zurück auf das Bett. Ich fühlte seine behaarte Brust und umarmte ihn. Sein Atem kitzelte aller er mich mit seinen zarten Lippen am Hals berührte. Er ließ sie über den Hals zu meinen Brüsten wandern, legte seine Lippen über meine steil aufgerichteten Warzen, und saugte an mir. Gleichzeitig spürte ich eine Hand über meine Seite nach unten bis über den Bund meines Strings und weiter bis zum Schienbein streifen. Wir küssten uns! Sein Rasierwasser machte mich fast verrückt so gut roch es. Ich legte meine Beine auseinander und mit seiner Hand glitt er sogleich über die Innenseite des Schenkels wieder nach oben. Ich war klitschnass, das merke ich als er meine Schamlippen durch den Stoff des Strings fühlen konnte. Wieder glitt er mit seinem Mund über den Hals nach unten. Er küsste meinen Bauch und als er mit der Zunge in den Nabel eintauchte, stieß ich einen kehligen Laut aus. Es war einfach herrlich! Die Liebkosungen ließen mich alles vergessen und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Schemenhaft konnte ich ihn beobachten als er mit seinen Fingern unter den Bund meines Höschens griff und sich aufrichtete. Ich hob mein Becken an und schon war das Stückchen Stoff, das mich zuvor noch bedeckte, über meine Beine nach unten in die Kniekehle gerutscht... Was passierte Da? Das konnte doch nicht war sein! Der Vater meines Freundes zog mir tatsächlich den Tanga aus! Erstmals bekam ich Zweifel und ein ungutes Gefühl überkam mich. Das durfte ich Damian nicht antun! Ich ...
... schluckte und spürte gleichzeitig Bobs Zunge den rasierten Streifen entlang gleiten. Ich zog meine Beine an und ließ sie weit gespreizt auseinander fallen. Damians Vater küsste meine Schenkelinnenseiten und blieb trotz des Geruchs, den mein Saft dort unten verströmte ruhig und bedächtig. Er verwöhnte mich, wie mich vorher noch nie jemand verwöhnt hat. Aber weiter durfte er nicht gehen! Es war sowieso schon mehr als genug: Der Vater meines Freundes leckte meine Pussy! Mehr durfte nicht geschehen, auf keinen Fall! Was für ein Unterschied doch zwischen ihm und Damian war: Bob mit seinen 46 Jahren war weit erfahrener! Ich bekam den bis dahin intensivsten Orgasmus meines Lebens. Schweiß hatte sich auf meiner Haut gebildet und kühlte als ein Lufthauch darüber strich. Bob, der zwischen meinen Beinen lag richtete sich auf, griff in meine Kniekehlen und zog mich an sich heran. Nein, soweit wollte ich auf keinen Fall gehen! Ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte ihn abzuwehren. Zweifel überkamen mich: Was passierte da nur? Ich konnte ihn nicht zurückdrängen. Schnell griff ich mit der Hand nach unten und umfasste seinen erregierten Penis, groß und knorrig. Ich konnte seine Adern spüren, die Eichel berührte schon meine Schamlippen. „Nein!" flüsterte ich, „das dürfen wir nicht!" Er sagte kein Wort. Aber wollte ich hier wirklich aufhören? Es schien so einfach die Grenze zu übertreten, jetzt, in diesem Augenblick, einfach den Schwanz loslassen damit er in mich eindringen ...