Familienfeier
Datum: 17.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eine Diskussion angefangen deren Ausgang mehr als klar war. Jetzt stand ich vor vollendeten Tatsachen. Und eigentlich war ich auch zu müde um mich darüber aufzuregen. Ich zog die Augenbrauen hoch und blickte strafend zu Bob.
Er schlief schon, zumindest ließen die tiefen, regelmäßigen Atemzüge darauf schließen. Ich stellte mich neben der freien Seite vor meine Sporttasche und ließ das Handtuch zu Boden gleiten. Ich musste lächeln. Wie ein kleines Mädchen, das sich beim Ausziehen geniert, stand ich mit dem Gesicht und dem Oberkörper zur Wand, damit Bob höchstens meinen Rücken zu Gesicht bekam sollte er unerwartet aufwachen. Die Verrenkungen, die ich währenddessen machen musste, um an mein weißes Shirt zu kommen, das ich für die Nacht in die Tasche gepackt hatte, kamen mir urplötzlich lächerlich vor.
Als ich mich zur Seite drehte und mich nun weitaus bequemer zu meiner Tasche bücken konnte, die vor dem Nachttisch genau zwischen Bett und Wand stand, schwangen meine Brüste sanft unter ihrer Fülle. Ich mochte das. Das Gefühl absoluter Freiheit. Freiheit für die Brüste!
Damians Eltern lebten getrennt. Dass Bob im Gästezimmer schlief war also sicherlich keine Überraschung. Ich musste wohl damit leben. Ich streifte das Shirt über und lief zurück zum Lichtschalter neben der Tür. Dabei glaubte ich eine schnelle Bewegung von Bob wahrzunehmen. Als ich zu ihm blickte lag er jedoch wie zuvor auf der Seite, mit dem Rücken zu mir und atmete ruhig und tief. Es war schon spät, ich ...
... viel zu müde und der Alkohol vernebelte wohl die Sinne...
Dunkelheit. Nur das Licht aus dem Flur schien unter der Tür hindurch. Ich schlüpfte unter die weiche Bettdecke und rückte das Kopfkissen zurecht. Wie angenehm es war so auf dem Rücken zu liegen, zur Ruhe zu kommen, benebelt von dem vielen Wein und den Cocktails am Abend. Ich legte mich auf die Seite, mit dem Po zu Bob. Bob, 46Jahre alt, sportlich, meliertes Haar, mit einem Gesicht, das an George Clooney erinnerte. Er lernte seine Frau, die Innenarchitektin auf einer Messe kennen. Herr Readman war wegen seinem Beruf als Ingenieur weltweit als Projektleiter auf Großbaustellen unterwegs. Einer der Gründe für die Krise zwischen ihm und seiner Frau.
Ich wurde plötzlich hellwach. War da nicht eine Berührung auf meinem Oberschenkel? Ich lenkte meine ganze Aufmerksamkeit auf diesen Bereich. Der weiche Stoff unter der Bettdecke bewegte sich, das konnte ich nun ganz genau hören. Ja, nun war ich ganz sicher: Ich spürte Fingerkuppen auf meiner nackten Haut. Meine Gedanken überschlugen sich. Was war das? Warum berührte mich Bob? Was fällt ihm dabei ein? Ganz langsam strichen sie von meinem Oberschenkel aufwärts und wieder zurück. Ich wusste nicht, wie ich reagieren soll. Mich schlafend stellen und abwarten oder Bob sofort zurechtweisen? Ich war irritiert und unsicher. Was bezweckte er damit? Ist er wach oder im Halbschlaf und denkt seine Frau zu streicheln? Bobs Hand lag mittlerweile flächig auf meinem Oberschenkel. Mir lief ein ...