1. Alles fing mit einem Porno an. Die Frage ist nun, wie ging es weiter. 2. Teil


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Romantisch

    ... sehr lehrreich. Darauf antwortete meine Mutter: Ich habe wohl auch davon profitiert. Am Sonntag kommen Oma und Oma zum Essen. Dann gibt es eine selbst gebratene Ente mit Knödeln und Rotkraut. Dazu sogar noch Apfelmus. Da musste ich meiner Mutter doch um den Hals fallen, sie drücken und einen dicken Kuss geben. Trotzdem fragte ich noch ganz vorsichtig: Habt ihr denn auch beide Zeit dazu oder muss einer wieder arbeiten? Nein lachte meine Mutter. Wir sind den ganzen Tag zusammen. Sogar schon beim Frühstück. Nur Oma und Opa kommen erst mittags. Diese Woche wurde mir sehr lang. Ich freute mich so sehr. Auch auf Oma und Opa, die hatte ich schon lange nicht gesehen. Noch mehr allerdings, darauf endlich mal wieder einen ganzen Tag mit meinen Eltern zusammen zu sein. Damit möchte ich nicht sagen, dass sie mich vernachlässigen würden. Doch einer hatte immer etwas vor. Es wurde ein wunderschöner Tag. Nach so langer Zeit mal wieder alle zusammen, war einfach wunderbar.
    
    Kurt hatte mich zwar entjungfert, doch was danach kam, war nicht mehr das, was ich mir gewünschte hätte. Er fing immer an von seinen Computerspielen zu reden. Wenn ich darauf nicht reagierte, wollte er mich nur noch ficken.
    
    Ein paar Mal habe ich nachgegeben, weil ich einen Schwanz fühlen wollte. Lange ging es jedoch nicht mehr gut. Ich habe immer mehr gelesen. Dadurch entwickelten sich unsere Interessen immer weiter auseinander. Vögeln allein wollte ich eben auch nicht. So zog sich Kurt immer mehr zurück, bis er ...
    ... nichts mehr von sich hören ließ. Lange Zeit, habe ich auch nichts mit anderen Jungs anfangen können. Oft, sogar sehr oft dachte ich an den Heimatfilm mit seiner Gemütlichkeit. Dies oder wenigstens einen Teil davon wollte ich auch erleben, bevor jemand zu mir ins Bett hopsen dürfte. Bald stand auch mein 17. Geburtstag vor der Tür. Damit auch die Vorbereitungen für mein Abi. Mir ist es noch nie schwergefallen, zu lernen und zu behalten. Durch mein vieles Lesen, wurde meine Aufnahmefähigkeit gut geschult. Deshalb schaffte ich es, eine vernünftige Note zu erreichen. Es war kein Super Abi, doch immer noch ordentlich. Trotz Abi wollte ich Bürokauffrau werden. Wenn es da eine Möglichkeit gab, um weiterzukommen, würde ich diese schon ergreifen. Meine Eltern waren froh, dass ich eine so vernünftige Einstellung hatte. Nicht wie viele andere, die meinten, mit dem Abi müssten sie gleich in die Chefetage kommen. Durch meinen Vater bekam ich 2 Adressen von bekannten Firmen, die eine Azubi suchten. Bei beiden durfte ich mich vorstellen. Genommen hätten sie mich beide. In der 2. Firma waren mir der Chef und auch der Personalleiter wesentlich sympathischer, deshalb sagte ich da zu. In 4 Wochen durfte ich schon anfangen. Bis dahin las ich alles über die Firma, was ich nur bekommen konnte. Ich wollte ja nicht ganz dumm dort erscheinen. Kurt habe ich nicht wiedergesehen. Nicht einmal auf Familienfeiern. Später hörte ich, dass er durch seine Spielsucht in die falsche Gesellschaft gekommen ist und ...
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