1. Alles fing mit einem Porno an. Die Frage ist nun, wie ging es weiter. 2. Teil


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Romantisch

    ... sehr weit abrutschte.
    
    Das nur nebenbei. Schnell waren die 4 Wochen um und ich hatte meinen 1. Arbeitstag. Wieder empfingen mich der Chef und der Personalleiter. Sie wünschten mir viel Erfolg in der Firma. Gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen sei fast garantiert. Bisher gäbe es kein Mobbing oder ähnliches. Zum Schluss boten sie mir noch an, dass ich, falls es mal Probleme, gleich welcher Art, geben würde, könnte ich mich an einen von den beiden wenden. Der Chef sagte noch: Uns sind zufriedene Mitarbeiter am wichtigsten. Dann brauchen wir auch nie Druck ausüben. Deshalb hilft hier jeder, jedem. Nun rief er eine Sekretärin zu uns. Sie sollte mir den Betrieb zeigen.
    
    Sie stellte sich als Monika vor und bat mich, sie direkt zu duzen. 2 Stunden brauchten wir um einmal durch den ganzen Betrieb zu kommen.
    
    So nett wie ich empfangen wurde, ging es auch weiter. Alle waren freundlich. Wenn einmal jemand nicht mit etwas einverstanden war, wurde sofort darüber gesprochen. So kamen erst gar keine Gründe für Streit auf.
    
    Durch meine gute Auffassungsgabe wurden mir schon bald Aufgaben zugewiesen, die sonst die Azubis erst nach 8 - 9 Monaten bekamen.
    
    An Männer oder Jungs dachte ich in der Zeit gar nicht. Wenn es mich einmal überkam, machte ich es mir selber. Das war zwar nicht das gleiche wie ein warmer Schwanz, doch erst einmal musste das reichen.
    
    An Angeboten mangelte es jedoch nicht. Einer wollte spazieren gehen, ein anderer ein Eis essen, der nächste ein Bier trinken ...
    ... gehen. Das alles habe ich abgewiesen. 1. Wollte ich einfach nur lernen 2. war nichts dabei was mich wirklich interessiert hätte. Ja, wenn jemand mich zu einem romantischen Essen einlade würde, könnte ich vielleicht nicht nein sagen.
    
    Als ich dann 18 wurde, suchten meine Eltern für mich eine kleine Wohnung. Natürlich fragten sie mich vorher, ob mir das Recht wäre. Zu Hause würde trotzdem immer eine Tür offen sein. Darüber freute ich riesig. Zumal meine Eltern die Miete so lange zahlen wollten, bis ich selbst genug Geld verdienen würde.
    
    Bald nach meinem Umzug hatten wir unser Betriebsfest. Dort ging es ganz schön hoch her. Es waren viele Leute, vor allem Männer, da die ich nicht kannte. Komischerweise kannten mich viele davon sogar mit meinem Vornamen. Das hieß also, es wurde über mich geredet. Mit zwei Kolleginnen hatte ich mich inzwischen etwas angefreundet. Die beiden fragte ich, woher diese Männer meinen Namen wussten. Darüber mache dir nur ja keine Gedanken, meinten sie da. Oft fällt ein Name im Gespräch mit ihnen ganz unbewusst. Vor allem bei so guten und immer fröhlichen Azubi wie du es bist. Super, dass es wenigstens nichts Negatives ist, antwortete ich da.
    
    Was soll es denn bei dir negatives geben? Dass du keinen Freund hast, ist zwar ungewöhnlich, doch nichts Negatives.
    
    Darüber reden wir ein anderes mal, sagte ich nur dazu.
    
    Sonst war es ein recht lustige Feier. Zu mindesten so lange bis die ersten Leute betrunken wurden. Es waren nicht nur die Männer, die ...
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