Alles fing mit einem Porno an. Die Frage ist nun, wie ging es weiter. 2. Teil
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
... legte ich mich auch wieder ins Bett. Kurt drehte mich auf den Rücken, um an meinen Titten zu saugen. Er knetete sie ausgiebig, saugte fest an den Zitzen. So allmählich wurde ich doch wieder feucht. Nur deshalb bat ich Kurt, mir seinen Dödel in meine Fotze zu stecken. Darauf hatte er wohl nur gewartet. Sofort lag er auf mir und suchte meinen Eingang. Alleine fand er ihn nicht, bzw. dauerte es mir zu lange. Deshalb nahm ich den Lümmel in die Hand und führte ihn zum Eingang. Inzwischen war ich so feucht, dass er sofort rein flutschte. Kurt fing sofort an, in die Fotze zu stoßen. Immer schneller wurde er. Tiefer, härter rief ich ihm zu. Er gab sein bestes. Lange dauerte es nicht, bis sich die Schüttelfrost Symptome wieder einstellten. Ich zitterte und bebte so sehr, dass sich dies auf Kurts Schwanz übertrug. Mach hin, mir kommt es gleich, rief er mir zu. Das hat mich tatsächlich etwas abgeschreckt. Ich war jedoch so geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte und wollte. Dann mach doch das du fertig wirst. Stoße mir dabei aber deinen Dödel ganz tief in mich rein. Ganz hinten will ich deine Schmiere fühlen, rief ich ihm zu. Da wurde er noch etwas schneller, stieß so tief wie noch nie. Ich kann es nicht mehr aushalten, stöhnte er. Dann komm doch, spritz alles in mich rein. Nun kam es ihm auch schon. In dem Moment, in dem er mich vollspritzte, kam es auch mir. Nicht so stark wie vorher, doch so sehr, dass ich unter Kurt zusammen sackte.
Er blieb noch einen Moment auf mir liegen, ...
... um dann aufzustehen. Er ging ins Bad. Wobei er murmelte: ich muss jetzt erst einmal pissen, dann stehe ich auf.
Gegen das Aufstehen hatte ich ja nichts, nur das Wort pissen gehörte, meiner Meinung nach hier nicht hin. Etwas verschnupft stand ich deshalb schon mal auf und zog mich an. Kurt kam zurück und fragte ganz verärgert, warum bist du denn schon aufgestanden? Ich dachte, wir könnten noch einmal. Hör mal, antwortete ich. Mir hat das gefallen, es war auch für mich schön. Übertreiben wollen wir es jedoch nicht. Es kommen noch mehr Tage. Komm mit ins Wohnzimmer, dort können wir etwas fernsehen. Wer weiß was dann noch kommt? Das beruhigte ihn etwas. Von mir war es eine Ausrede, ich wusste genau, dass ich an diesem Abend nicht mehr ficken würde.
Bevor ich mich hinsetzte, holte ich noch etwas zum trinken. Für Kurt sogar ausnahmsweise eine Flasche Bier. Mir nur ein Glas O-Saft.
Nun fing ich an durch die Programme zu zappen. Nichts gefiel mir. Kurt wollte entweder einen Krimi oder einen Kriegsfilm sehen. Danach war mir, nach dem was ich genossen habe, gar nicht.
Fast hatte ich schon alle Programme durch, da stieß ich auf einen alten Heimatfilm. Die Landschaftsaufnahmen faszinierten mich so sehr, dass ich erst einmal bei diesem Sender blieb. Nun schwenkte die Kamera auch schon in das innere, des wohl schon älteren Bauernhauses. In der Küche schien es urgemütlich zu sein. Ein großer Holztisch in der Mitte. An einer Seite ein großer Herd. Nein, sogar zwei. Ein Elektroherd ...