1. Zarte Führung


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... ein bisschen aus wie ferngesteuert.
    
    "Du magst gefesselt werden?" setzte ich nach. Wieder dieses Nicken.
    
    "Du möchtest dich hingeben?" Sie nickte.
    
    "Einem wildfremden Mann?" Diesmal nahm ich neben dem Nicken auch ein leichtes Seufzen wahr.
    
    "Du bist dir vollkommen sicher?", fragte ich nochmal. Jetzt war es schon fast ein leises Stöhnen. Wieder nickte sie.
    
    "Und du möchtest mit einer Überraschung beginnen?" Ihre Röte gewann neue Frische. Britta schluckte schwer und nickte.
    
    Jetzt kam es drauf an. "Hattest du schon mal Analverkehr oder hast es dir mit entsprechendem Spielzeug gemacht?" Ich bekam langsam einen trockenen Mund. Auch mich wühlte diese Unterhaltung nun ganz schön auf. Britta senkte den Kopf und schaute in ihr Glas mit dem Rest Latte Macchiato. Ein sehr leises "ja" kam über ihre Lippen.
    
    Ich griff in meine Umhängetasche und holte eine kleine Tüte hervor und reichte sie ihr über den Tisch. "Du wirst jetzt auf die Toilette gehen und dir den Anal-Stecker in deinen Hintern einführen." Meine Stimme war fest und ließ keinen Widerspruch zu. "Nimm gerne etwas von der Vaseline, die im Beutel ist oder falls du feucht genug bist, etwas von dem Saft aus deiner Möse."
    
    Britta warf einen Blick in die Tüte. Ich hatte dort einen kleinen Anal-Stecker reingelegt, damit sie ihn auch ohne weitere Vorbereitung einführen konnte.
    
    "Bist du schon feucht?", fragte ich sie. Diesmal sah sie mir direkt in die Augen und sagte: "Klar, was denkst du denn?" Damit hatte ich nun ...
    ... nicht gerechnet.
    
    "Also geh" jetzt, ich freu mich schon auf den Moment, wenn du wieder das Café betrittst." Ich sah sie mit freudigem Blick an. Britta nahm die Tüte und verschwand in Richtung Toilette. Ich malte mir aus, wie sie das Teil mit ihrem Mösensaft benetzte und sich dann in ihren Hintern schob. Wie ihr Schließmuskel sich öffnete und der Plug langsam in ihrem After versank. Eine äußerst geile Vorstellung. Mitten in meinen Tagtraum hinein fragte mich plötzlich die Bedienung, ob wir noch etwas wünschten. Mein Blick fiel an einen Tisch in der Ecke am Fenster, an dem ein etwas älterer Mann als ich saß, und in mir wuchs ein Plan. Ich bestellte das Gleiche nochmal. Als die Bedienung fort war, stellte ich unsere Zuckerdose einfach auf den Nachbartisch.
    
    Britta öffnete die Toilettentür und kam heraus. Ich musste leicht in mich hinein lachen. An ihren zusammengekniffenen Arschbacken sah ich, dass sie krampfhaft versuchte den Stecker in ihrem Po zu behalten. Ihr Gang wirkte äußerst zackelig als sie wieder an unseren Tisch kam.
    
    "Na?", fragte ich etwas mitleidig. "Geht es?" Britta nickte.
    
    "Erregt es dich?", wollte ich wissen. Und wieder kam ihr Nicken gepaart mit der Aussage, dass sie bereits sehr feucht sei.
    
    Zufrieden wog ich meinen Kopf hin und her. "Es gibt noch eine Aufgabe!" Ich hatte mich etwas weiter zu ihr herübergebeugt, damit ich nicht so laut reden musste. "Öffne die obersten zwei Knöpfe deiner Bluse." Britta folgte sofort meinem Wunsch und öffnete die beiden ...
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