1. Zarte Führung


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... oberen Knöpfe. Interessiert schielte ich in ihr Dekolleté und war erstaunt, dass sie keinen BH darunter trug. Was ich sah waren zwei herrliche, und so wie es aussah auch äußerst feste Brüste. Diese Nichttragen eines BH's passte so gar nicht zu ihrer sonstigen Kleidungsperfektion, aber es erinnerte mich an meine Jugend. Keine Frau trug damals einen BH und ich fand die Vorstellung, dass unter dem T-Shirt die Brüste frei herumbaumelten, schon immer extrem erregend. Kleiner Flashback in meine Jugend!
    
    "Mach den dritten Knopf auch noch auf!", wies ich sie an. Britta folgte ohne Murren. Das war schon besonders. Sie wollte es offenbar genau so. Die Bedienung brachte die zweite Runde Kaffee, was Britta etwas erstaunte. "Ja, ich habe eben nochmal bestellt!", lachte ich sie an. Die Bedienung stellte den Latte vor Britta auf den Tisch. Als sie die offene Bluse sah, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Als sie sich zu mir drehte und meinen Cappucino abstellte sah ich, dass sie knallrot geworden war. Sie stellte den Kaffee ab und verschwand sofort.
    
    "Oh, liebe Britta, wir haben gar keinen Zucker hier." Stellte ich etwas empört fest. "Du wirst jetzt zu dem älteren Herrn da hinten", ich machte eine Kopfbewegung in die Richtung, "und wirst dich zu ihm so über den Tisch beugen, dass er einen ordentlichen Blick auf deine Brüste genießen kann, und du wirst ihn darum bitten, uns seine Zuckerdose zu leihen!"
    
    "Das kann nicht dein Ernst sein!" Es war das erste Mal, dass Britta ...
    ... aufbegehrte. Ich schwieg. Eine Weile war Stille, dann fragte Britta: "Soll ich mir vorher den Stecker aus meinem Po ziehen?"
    
    Ich schüttelte den Kopf. "Natürlich nicht. Ich will das ganze Programm haben."
    
    Etwas unerwartet für mich erhob sich Britta sofort und stakselte (gehen konnte man das auch nicht mehr nennen) zu dem Tisch rüber. Sie beugte sich über den Tisch und sprach den Mann an. Der konnte seinen Blick überhaupt nicht von ihrem Busen lösen und wie in Trance reichte er ihr den Zucker. Brittas Weg zurück zu unserem Tisch wurde von seinen geilen schmachtenden Blicken begleitet. Kurz trafen sich unsere Blicke und etwas neidisch nickte er mir zu. Wenn er gewusst hätte, dass sie auch noch etwas in ihrem Hintern hatte ...
    
    Britta setzte sich und wir tranken unseren Kaffee. Ich führte das Gespräch wieder in eine eher allgemeine Richtung, Gott und die Welt würde man es wohl nennen. Wir merkten beide erst, dass wir schon eine Weile gequatscht haben mussten als die Bedienung wieder an unseren Tisch kann und fragte, ob wir noch etwas wollten. Ich bestellte die Rechnung, bezahlte unsere Getränke, ließ ein Taxi rufen und wir gingen vor die Tür.
    
    Das Taxi würde sicher noch einen Moment brauchen, und so nahm ich Britta in den Arm. Meine Lippen suchten ihre und als sie aufeinander trafen, brach ein Vulkan aus. Mit einer solchen Leidenschaft hatte ich wieder nicht gerechnet, war unser Verhältnis vorher doch noch recht kühl, obwohl es natürlich auf eine bestimmte Art auch schon heiß ...
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