Zarte Führung
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... hochzurutschen. Schön, wie sie dann da lag. Ich hatte bereits für das Festbinden ihrer Füße ein bisschen was vorbereitet und musste es jetzt nur noch um ihre Knöchel binden. Ihre Hände band ich los und fixierte sie ebenso an den oberen Bettpfosten. Britta schaute mich dabei an, aus ihren Augen sprach pure Erregung, die sich ein bisschen auch mit der Ungewissheit vermischte, was wohl mit ihr passieren würde.
Ich kniete mich neben sie auf das Bett, stützte mich seitlich neben ihrem Körper mit meinen Händen ab und beugte meinen Kopf zu ihr herunter. Nun begann ich ein Spiel mit Mund und Zunge auf ihrem Körper. Ich begann mit ihrer linken Brust, knabberte ein wenig an der Warze und wechselte rüber zur anderen Brust. Ich nahm ihr leises Stöhnen wahr und wusste, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich leckte mit meiner Zunge über ihren Bauch. Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr beherrschen und fuhr vielleicht ein wenig zu schnell in Richtung ihres Zentrums. Britta rief jedenfalls "Jaaaa, mach!", und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen, ich nahm den Kitzler zwischen meine Lippen, drückte ihn zärtlich und umspielte ihn mit der Zunge. Brittas Reaktion war heftig. Sie begann laut zu stöhnen, ihr Atem beschleunigte sich und sie gab undefinierte Laute ...
... von sich. Meine Zunge spielte ein Tremolo auf ihrer Klit, vielleicht um die Schnelligkeit ihres Atmens aufzunehmen. Ihre Feuchtigkeitsproduktion nahm immer mehr zu und ihr Saft benetzte so langsam mein ganzes Gesicht. Ich saugte und lutschte an ihrem Kitzler und Britta rief: "Oooh, jaaaa! Nicht aufhören. Aaaah!" Ich intensivierte mein Lecken noch, wenn das überhaupt noch ging, aber es zeigte Wirkung. Es kündigte sich ein gewaltiger Orgasmus an. "Jetzt bloß nicht nachlassen", schoss es mir durch den Kopf. Sie war kurz davor. Sie hob ihr Becken und senkte es wieder, sie drückte ihren Po tiefer in die Matratze, sie spannte die Oberschenkel an und keuchte und keuchte und keuchte. Und dann kam sie unter keuchen und Anfeuerungsrufen, unter Stöhnen und Schreien. In dieser Phase presste ich meinen Mund auf ihre Muschel und bewegte ihn nicht mehr oder nur noch behutsam und wenig bis ihr Orgasmus abebbte.
"Herrlich!" sagte Britta irgendwann. "Herrlich!" Und nach einer Weile fuhr sie fort: "Bind mich los, ich möchte dich in mir spüren, Lucky!". Ich löste alle Bänder von ihren Füßen und Handgelenken, legte mich auf sie und dirigierte dabei meinen Schwanz in Richtung ihres Zentrums und dann tauchten wir ein in das Meer der tausend Gefühle und genossen unser Bad darin.