1. Sabine: Am Abend


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hat sie. Mit einem kleine, rosa Loch zwischen den Backen. Als ich merkte, dass sie tiefer atmete und sie etwas langsamer wurde, legte ich ihr meine Hände auf die Backen und massierte ihren anderen Eingang mit dem Daumen.
    
    "Du bist eine geile Sau." keuchte sie zwischen zwei Stößen "wenn du mir da was reinsteckst, dann komme ich."
    
    Also steckte ich meinen Daumen in ihr enges Arschloch.
    
    Aber sie kam nicht, sondern klemmte ihren Hintern zusammen und richtete sich auf. Das war gut so, denn ich war jetzt auch ganz kurz davor.
    
    Ich richtete mich zum Sitzen auf und packte sie an den Titten. Dann legte ich mich wieder auf den Rücken und zog ich sie nach hinten mit mir mit.
    
    Ich lag auf dem Rücken, sie lag auf mir drauf, ihr Rücken an meiner Brust, mein Schwanz in ihrer Möse, ihre Titten in meinen Händen. Beide waren wir kurz davor.
    
    Wir bewegten beide leicht die Hüften um uns am "kochen" zu halten. Da kniff ich ihr in die Nippel.
    
    "Ah! Du Arsch! Nicht!"
    
    Ich zog an ihren Nippeln, zog die Nippel lang.
    
    Sie schlug um sich, stieß mich aber nicht weg.
    
    "Du Sau, du geile Sau, mach bloß weiter!"
    
    Ich kniff noch fester zu und sie kam.
    
    Und kam.
    
    Und ich griff ihr an die Klit und rollte sie zwischen den Fingern.
    
    Und sie kam weiter.
    
    Während ich endlich! meine Ladung in ihre zuckende, zupackende Fotze spritzte.
    
    Ich rieb während mein Schwanz am pumpen war immer weiter ihre Klit.
    
    Bis ich nicht mehr konnte, konnte sie auch nicht mehr.
    
    Während ich ...
    ... langsam etwas kleiner in ihr wurde und ihren verschwitzten Bauch streichelte, kam von ihr nur
    
    "Oh, Gott. Das war geil."
    
    Ich sagte nichts. Ich konnte noch nicht.
    
    Ich habe schon häufiger bei mir beobachtet, dass ich, wenn ich länger keinen Verkehr hatte und mir dann Zeit ließ, ich praktisch direkt im Anschluss nicht nur weitermachen konnte, sondern wollte sogar musste, denn es schien, dass nicht alles raus kam, was da raus kommen wollte und deshalb eine zweite Runde notwendig war.
    
    Sabine war inzwischen von mir runter gerollt und lag auf dem Rücken neben mir. Ihre geplagten Nippel hatten die Tortur gut überstanden und ragten nun, wie ich fand, frech nach oben. Ich küsste sie. Zuerst die Nippel, dann Sabine. Wobei natürlich die Nippel auch zu Sabine gehören.
    
    Sie bemerkte, als ich halb auf ihr, halb neben ihr lag meinen halb steifen Schwanz.
    
    "Na, kann der noch?"
    
    Ich legte ihr die Hand auf die Spalte, nass verschmiert, wie sie war.
    
    "Na, will die noch?"
    
    "Klar, aber die muss warten."
    
    Ich muss etwas enttäuscht ausgesehen haben.
    
    "Jetzt guck nicht so, wer so guckt darf mich nicht in den Arsch ficken ... na also, geht doch."
    
    Sie blieb auf dem Rücken liegen und machte die Beine breit. Gleich losficken wäre gegangen, aber wenn man so schön viel Zeit hat, es war ja noch früher Abend, gibt es keinen Grund zur Eile. So legte ich mich über sie und genoss einfach die Berührung. Während sie zu Anfang noch meinen Rücken streichelte, begannen wir eine immer wilder ...