Sabine: Am Abend
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Angstgegner entwickeln.
Der Weg war frei. Und sie hatte nicht gelogen. Unter ihrem völlig durchweichten Höschen befand sich eine glatt rasierte (oder gar gewachste?) Möse (das muss doch weh tun wie Sau?).
Ich drückte sie auf den Rücken, hob ihre Beine an und streifte alles ab, was da noch an Hosen oder Strümpfen war. Ihre Beine hielt ich oben und betrachtete ihren wunderhübschen Arsch und ihre Spalte zwischen den Schenkeln.
"Was ist jetzt? Anschauen oder Ficken?"
"Lecken."
"Nix da, Du spritzt dir noch in die Hose und kannst dann nicht mehr. Ich will jetzt einen Schwanz."
Sprachs, stand auf, stieß mich wieder nach Hinten um und streifte mir souverän die letzte Kleidung ab. Meine Unterhose war so feucht wie ihre, wobei ihre nach Möse und meine nach Sperma roch. Aber genug davon, die Kleidung brauchten wir die ganze Nacht nicht mehr.
Sie griff nach meinen Eiern und begann sie zu streicheln und massieren.
"Wenn Du das noch länger machst, spritze ich mir selbst ins Gesicht."
Sie kniete sich über mich und zeigte mir ihre Möse. Feucht, die Schamlippen von ihren Fingern geteilt, innen rosa. Dann legte sie ihre Hände auf ihre Brüste und begann sich zu streicheln.
Erst die ganze Brust mit der Hand bedeckt und zusammengedrückt und geknetet. Ich streichelte mich an ihren Schenkeln hoch. Jedes mal, wenn ich nach ihrer Dose griff, schlug sie mir auf die Finger.
Sie umkreiste ihre Nippel mit den Fingerspitzen. Sie war inzwischen so feucht, das sie schon auf ...
... mich tropfte. Als sie dann in ihre Nippel kniff, packte ich ihre Arschbacken und zog ihre Fotze an meinen Mund.
Das gewährte sie mir nur Kurz und stieß meinen Kopf zurück.
Sie drehte sich um. Was sollte das werden? 69?
Nein! Sie griff sich meinen Schwanz, bog ihn, so gut das eben geht, nach oben und setzte sich auf ihn drauf.
Normalerweise versenke ich ihn gerne mit einem Stoß. Aber nicht heute.
Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz fest, ganz unten an der Wurzel, mit der anderen öffnete sie ihre Spalte. Dann setzte sie sich langsam ab. Als meine Spitze ihr Loch berührte hätte ich schreien wollen "jetzt steck ihn dir endlich rein!", aber schon senkte sie sich weiter. Die Wärme ihres Lochs umfasste zuerst meine Eichel und glitt dann über den Schaft bis runter an die Eier. Dieses Gefühl des Aufgenommen Werdens und Eindringens ließ mich fast schon Entladen, was da darauf wartete, herausgeschleudert zu werden. Endlich ihr Gewicht auf den Hüften zu spüren, ganz tief in ihr zu sein, diesen stillen, kurzen Moment, der nur uns beiden gehörte, das erste Mal drin, war etwas, worauf ich seit Jahren gewartet, aber nie gerechnet hatte. Es war großartig.
Dann ritt sie mich.
Zuerst versuchte ich sie mit den Händen an ihren Hüften zu steuern, aber dann, wozu? Wir hatten die ganze Nacht. Das war ihr Ritt.
Sie beugte sich vor, stützte ihre Hände auf meinen Schenkeln ab und ich sah zu, wie sich ihre Hüfte immer wieder meinen Schwanz reinrammte.
Und einen Klassearsch ...