1. Liv im Regen


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Fetisch Anal Reif

    ... eine ausgehungerte Pussy vor sich zu haben, die nur ficken, ficken und nochmal ficken will, doch der Schlingel war geschrumpft.
    
    „Tim, bereitest du uns einen Drink vor während ich ins Bad gehe?“
    
    Aus einem Drink wurden mehrere. Wir hatten eine angeregte Unterhaltung, die Kerzen waren fast runtergebrannt und schon ziemlich spät. Liv macht keine Anstalten nach Hause zu gehen.
    
    „Lass uns zu dir ins Bett. Ich möchte noch einmal gefickt werden.“
    
    „Liebes, es ist spät, wir haben einige Drinks gehabt. Ich glaube es funktioniert nicht mehr.“
    
    „Hast du keine Hilfsmittel für solch einen Fall? Du fickst doch alles, was ein Rock trägt und nicht schnell genug weglaufen kann.“
    
    Hoppla und nun. „Habe ich schon in vorauseilendem Gehorsam vor einer Stunde getan.“
    
    Ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. „Dann lass uns ins Bett.“
    
    Wir lagen kaum auf dem Bett, nahm sie meine Eier in die Hand und spielte sanft Billard, ihr Mund liebkoste meinen Schaft rundherum. Langsam, aber sicher hob sich der Pimmel in die Höhe. „Na, geht doch.“ Ihr Mund schob sich über die Eichel und den Schaft bis meine Eichel ihr Zäpfchen berührte. Der Kopf bewegte sich rauf und runter, während eine Hand die Pussy streichelte.
    
    Unvermittelt erhob sich Liv. Der Pimmel stand steil auf, mit weitgespreizten Schenkeln senkte sie sich mit ihrer Fotze auf den harten Schwanz. Sanft rieb sie sich mit dem Pimmel den Möseneingang, glitt immer etwas tiefer und nahm meine Wurzel ganz auf. Mit den Händen stützt sie sich ...
    ... auf meine Brust. Die Augen geschlossen, das Tempo bestimmend, fickte sich Liv mit meinem Schwanz selbst. Ich hatte keine Eile. Liv genoss ihren Ritt und ganz ehrlich, ich brauchte dieses Mal nichts zu tun, nur genießen.
    
    Mal langsam, mal schneller. Die Mösenmuskeln angespannt. Nun bewegte sich der Hintern heftiger auf und nieder. Schneller, tiefer und fordernd.
    
    Fast krampfartig schossen die Wellen der Auslösung durch ihren Körper. Liv stoppte ihre Fickbewegung. Langsam öffnete sie die Augen und richtete sich auf. „Das war gut, sehr gut. Jetzt bist du dran.“
    
    Sie rollte sich herunter, drehte den Kopf zum Schwanz. Ohne Verzögerung schlossen sich ihre Lippen um den Pimmel. Die Lippen umschlossen sehr fest den Freudenspender, rieben den Schaft, die Zunge spielte mit der Eichel. Mit einer Hand wichste sie simultan zu ihren Mundbewegungen den Schwanz. Ich wollte an ihre Spalte, doch die Schenkel sind fest geschlossen. Na gut, dann blase einfach weiter und so spritzte ich nach wenigen Augenblicken Sperma in den Hals. Sie schluckte nur, ohne mit der Wimper zu zucken.
    
    „Für heute reicht es“ waren ihre letzten Worte, bevor sie in meinem Arm einschlief.
    
    Uns weckte eine SMS von Thore, die uns mitteilte, dass er unterwegs ist und gegen Mittag eintrifft. Also haben wir noch Zeit. Nach dem Frühstück griff ich das Angebot vom Vortage auf. „Wie soll es laufen mit Thore? Ich fick dich und er schaut zu? Ist es das was du dir/ihr vorstellst?“
    
    Ihre Antwort dauerte etwas. „In etwa. ...
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