1. Liv im Regen


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Fetisch Anal Reif

    ... Die restlichen Tropfen versiegten und die nasse Fotze näherte sich meinem Mund. Die weit offen gehaltenen Schamlippen stülpten sich über meinen Mund und so konnte ich die Möse sauber lecken. Je länger ich die Muschi leckte, desto mehr zuckte ihr Unterleib. Mit Urgewalt und weiteren Tropfen Pipi erlebte sie ihren Orgasmus. Ich konnte nur durch die Nase atmen, denn die Pussylippen hielten meinen Mund bedeckt. Die Schamlippen und Möse wurden gereinigt. Madame löste sich von mir.
    
    Mein Rohr stand steil aufrecht als Liv fragte, ob ich auch Pinkeln kann. „Medizinisch gesehen in diesem Zustand eigentlich nicht, doch ich versuche es“. Zwischen ihren gespreizten Beinen gehockt und auf die Möse gezielt. Hat das gedauert. Pimmel schrumpfte leicht, aber dann wurde das Feuer gelöscht. „Hey, das ist echt geil den warme Strahl auf die Möse zu bekommen. Muss Thore auch machen“ flüsterte sie. Noch mit tropfenden Pimmel robbte ich zu ihrem Mund. Sie verstand und leckte den Schwanz sauber.
    
    Unter der Dusche spielten wir miteinander, als mir einfiel, den Duschkopf auf den Kitzler zu halten. Ich fokussierte den Strahl auf die Mitte und hielt voll auf den Kitzler. Augenblicklich verdrehte die Lady die Augen, öffnete ...
    ... schwer atmend dem Mund und der kräftige warme Wasserstrahl trieb sie zum Orgasmus. Entweder war sie so viele Orgasmen nicht gewohnt, oder die Kräfte ihres Körpers versagten im Moment der Auslösung. Jedenfalls gelang es mir, sie gerade noch aufzufangen, als die Knie einknickten. Langsam setzte ich sie auf den Duschwannenboden. Leicht benommen versuchte sie zu Kräften zu kommen. Für jetzt und heute Abend war es dann.
    
    Sie brauchte einige Zeit. Ich half ihr auf und trocknete uns ab. Liv legte sich umgehend in das Bett und bat um etwas zu trinken. So langsam kam auch wieder Farbe in ihr Gesicht. Nur noch ein Schluck Sekt und schlief mit dem Glas in der Hand ein.
    
    Glas weggenommen, eine Decke über Liv gelegt, Licht gedämmt und mich auf die freie Seite des Bettes gelegt.
    
    Als ich aufwachte war es recht spät. Von Liv keine Spur. Nicht gut, doch was soll es. Dann ins Bad. Dort erwartete mich eine Überraschung. Über den Spiegel hingen ihre Strümpfe, ein dicker Kussmund auf dem Spiegel, kleiner Zettel hing daneben. „Gute Fahrt. Ich hoffe die Strümpfe helfen mich nicht zu vergessen. Liv“.
    
    Erst als ich das Boot verkauft habe, ist die Erinnerung entfernt worden. Nur die Abdrücke ihr Brustwarzen habe ich noch. 
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