1. Liv im Regen


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Fetisch Anal Reif

    Dunkle
    
    Wolken zogen über den kleinen Hafen im Süden von Norwegen. Obwohl Hochsommer und Hauptsaison regnet es Hunde und Katzen. Sehr windig, jedoch warm. Das Boot meines Nachbarn war nicht im Hafen. Dafür aber seine Frau. Sie stand klatschnass mit Einkaufstüten von „ICA“ auf dem Steg. Unter ihrer hauchdünnen Bluse, heute ohne BH, zeichnete sich ihr Busen ab. Die Aussicht, nein Ansicht, ist großartig. Immer korrekt bekleidet, irgendwo zwischen intro-/extrovertiert, freundlich und nach einigen Drinks hat sie auch gute Sprüche drauf. Es ist wohl mehr ihr Gatte, der die Spaßbremse ist.
    
    Fluchend, nass, vielleicht war ihr auch schon etwas kalt, drehte Liv sich suchend nach ihrem Mann und Boot um.
    
    Sie tat mir wirklich leid. Na gut, steh auf und hilf ihr. Madame Pudelnass drehte sich schon von meiner Yacht weg, als ich die Salontür öffnete. „Liv, halt. Du kannst bei mir auf Thore warten.“
    
    „Gott sein Dank, wenigstens du bist da. Hier, nimm meine Tüten. Sind schwer.“ Ihre blonden, leicht gelockten Haare hingen ihr herunter, das Mascara zeichnete kleine schwarze Striche auf ihr Gesicht. Unter dem Fly-Dach im Trocknen schloss ich die Plane. Wind und Regen blieben draußen. „Komme erstmal in den Salon herein und trockne dich ab. Den Einkauf lassen wir hier an Deck.“ „Ich warte hier bis du mir ein Handtuch gibst, sonst wird alles so nass im Salon.“ Mit einem großen Handtuch zurück, telefonierte sie gerade. „Thore bleibt in Lillesand. Es ist ihm zu gefährlich um auszulaufen. ...
    ... Morgen gegen Mittag wird das Wetter besser.“ Sie legte das Handy in ihre Handtasche und nahm mir das Handtuch aus der Hand. Zunächst waren die Haare dran. Liv reichte mir das Handtuch zurück und knöpfte die Bluse auf, zog diese aus und legte das nasse Kleidungsstück auf den Aufgang zur Fly. Schuhe zog sie aus, knöpfte die Hose auf und streifte diese runter. Nur in einem winzigen Slip stand sie vor mit. „Jetzt können wir in den Salon gehen.“
    
    Ich öffnete die Tür, gab Liv den Vortritt, schloss diese hinter ihr. „Kannst du mich bitte am Rücken abtrocken? Mir ist kalt?“ Das Handtuch weit aufgehalten legte ich es um den Rücken und fing an, vom Nacken die Haut leicht zum Po zu trocknen. Liv hielt dagegen. „Thore ist nie so zärtlich. Du machst das gut“, drehte sich mit ihrem Körper zu mir. Ich hielt jetzt das Handtuch vor ihrem Körper, begann den Hals zärtlich abzutrocknen. An den Schultern angekommen, weiter zu Ansatz ihres Busens. Liv griff meine Hände, senkte ihren Kopf zur rechten Seite an meinen Kopf. Ihr warmer Atem kitzelte mein Ohr. Leise, fast hauchend flüsterte sie, „Du hast mich immer schon lüstern angesehen. Fick mich, ich brauche jetzt einen Schwanz.“
    
    Lange brauchte ich nicht nachzudenken, drehte meinen Mund zu ihrem. Sanft berührten sich unsere Lippen, jeder suchte die Zunge des Anderen. Liv ließ meine Hände los, drückte ihren kalten Körper an meinem. Ich löste mich von ihren Lippen. „Lass uns unter die Bettdecke hüpfen.“
    
    Unter der Decke wärmte ich Liv mit meinem ...
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