1. Liv im Regen


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Fetisch Anal Reif

    ... Weges zurückgelegt.
    
    So fest ich nur konnte, bearbeitete mein Schwanz das Fickloch. Leider kam ich etwas zu früh, rotzte alles in den dunkeln Geburtskanal. Nach zwei weiteren harten Fickbewegungen folgte auch bei Liv der ersehnte Orgasmus. Jede Frau reagiert irgendwie differenter. Liv sackte faktisch augenblicklich zusammen, riss sich meine Nudel aus dem roten Loch. Mann, tat mir der Schwanz weh. Meine Sahne und Pussyschleim suchten sich den Weg nach draußen und tropften aufs Laken. Wir brauchten etwas Zeit und schnappten nach Luft. „Tim, mir brennt die Möse, aber wir müssen das wiederholen.“ „Erst brauche ich einen Drink, danach duschen. Willst du auch etwas trinken?“ fragte ich.
    
    Der Regen und Wind ließ nicht nach. Liv telefonierte nochmal mit Thore. So mit halben Ohr hörte ich aus der Kombüse zu, denn die Vorräte mussten in den Kühlschrank. Ohne Slip und mit einem langen Hemd von mir, Beine lasziv auf dem Sofa, Handy in einer Hand, betrachtete Liv ihr rotes Loch. Mich eigentlich nicht beachtend, schob sie sich zwei Finger in die Muschi, betrachtete dabei den Kitzler und brachte sich so in Stimmung während des Telefonates. Sie beendete ihr Gespräch.
    
    „Thore hat Prostata. Er kann nicht mehr bumsen. Ich wichse meine Fotze und er schaut zu. Aber nur Pussy reiben reicht mir nicht. Ein Schwanz ist Goldwert. Ich habe ihm von uns erzählt. Ficks du mich auch, wenn Thore dabei ist?“
    
    „Bitte, was hast du gemacht? ………..Dieses Angebot muss überlegt werden. Prinzipiell denke ...
    ... ich schon“, antwortete ich nach kurzem Überlegen.
    
    Abends aßen wir auf meiner Yacht. Die Kleidung war noch nicht trocken. Während der Backschaft rieb mein Gast die Brüste an meinem Rücken, spielte mit der Nille in meiner Hose. Unversehens öffnete sie den Gürtel und Hose, zog alles runter. „Lass dich nicht stören bei deiner Arbeit. Ich blas in der Zwischenzeit, bis du bereit bist, mich noch einmal ranzunehmen.“ Die Backschaft ist schnell erledigt und meine Maulfotze saugt Blut in den Schwanz.
    
    „Was hältst du davon, dass ich jetzt deine Fotze lecke. Steht mein Schwanz, werden wir bis zum Stillstand der Augen ficken, ok?“
    
    Nudel aus dem Blasemaul, Liv erhob sich, nahm eine Decke vom Sofa, legte diese und sich auf den Tisch. Beine gespreizt. „Fang an und lutsch mir den Fotzenschleim aus der Pussy.“ Das sollte sie nicht zweimal sagen. Ran an das Loch, Zunge raus und die Möse gelegt. Titten betastet, Nippel gezwirbelt. „Wichs mir die Möse wenn du leckst.“ Zwei Finger in das rote Fickfleisch, den G-Punkt versucht zu finden, doch die Dame zappelt wie wild. Den Kitzler zwischen die Lippen und mit den Zähnen vorsichtig gebissen, ein Stakkato mit zwei Finger in der Pussy. Dann explodierte die Geleckte. Mit wildem Zucken, meinen Kopf auf die Fotze gedrückt, fast dem Erstickungstod nahe, durchliefen die Wellen des Orgasmus den Körper und die knallrote Muschi. „Ist das geil, so Turbogeil. Steht dein Schwanz noch?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf.
    
    Es ist absoluter Wahnsinn, so ...
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