»Lena« - Kapitel 4: Sei mein Sklave
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... sich nicht so toll an, wie du dir das in deinen Wichsphantasien vorgestellt hast oder?« Ich schüttle meinen Kopf, soweit ich kann. Er liegt noch immer auf Lenas Schoß und sie streichelt mir über den Kopf.
»Ich lass euch beide mal alleine und mach mich Bettfertig.« Jessicas Stimme wirkt für mich weit weg und ich hatte schon fast vergessen, dass sie da ist.
Bettfertig?
Kaum hat Jessica den Raum verlassen, sagt Lena: »Jessica wird heute hier schlafen.« Instinktiv suchen meine Augen ihren Blick. Ich kann ihr nicht in die Augen sehen, aber mein Kopf dreht sich zumindest in die Richtung.
»Und sie schläft nicht zum ersten mal hier.« Mein Oberkörper schießt nach oben. »Hmpf?«
Das sollte eigentlich “WAS?” heißen, aber ich glaube, Lena hat es auch so verstanden.
»Erinnerst du dich, dass du mal zu mir gesagt hast, du empfändest es nicht als Betrug, wenn ich was mit einer Frau habe?« Ich schweige, ich kann mich sogar noch sehr genau daran erinnern.
»Ich glaube, auch ich muss dir etwas beichten, aber das besprechen wir besser morgen in aller Ruhe.« Ich hatte mir schon oft vorgestellt, dass Lena und Jessica etwas miteinander haben. Ehrlich gesagt habe ich mir in meinen einsamsten Stunden sogar schon vorgestellt, dass Lena mich zwingt, den beiden dabei zuzusehen.
Beim Gedanken daran regt sich jetzt wieder etwas zwischen meinen Beinen. Ich spüre einen ziehenden Schmerz, als meine Eichel im Peniskäfig anstößt und der Ring um meine Hoden von hinten dagegen drückt. Der ...
... Spalt zwischen Käfigteil und Ring ist relativ schmal und es verursacht mir einen heiden Schmerz, wenn die Hoden so zusammen gezwängt werden.
Ich stöhne in meinen Knebel und schaue instinktiv zu meinem besten Stück. Auch ihn kann ich natürlich durch die Latexmaske nicht sehen, aber meine Instinkte kann ich nun einmal nicht unterdrücken.
Lena bemerkt das Zucken zwischen meinen Beinen. Sie legt ihre Hand in meinen Schritt und streichelt mir über meine Eier. »Oh, tut das weh?« Sie klingt bedauernd und doch schwingt da auch eine gehörige portion Ironie in ihrer Stimme mit.
»Tut mir leid, aber ansonsten kannst du ja doch deine Finger nicht von dir lassen.«
Soll ich nun immer diesen Schmerz spüren, wenn ich eine Latte bekomme?
Das kann doch nicht ihr Ernst sein!
»Wenn du brav bist, dann lass ich dich ja vielleicht zum Abschluss vom Urlaub kommen.«
Ich stöhne jetzt wieder in meinen Knebel.
Das sind zwei Wochen!
Lena bemerkt meinen Protest. »Ja was denn? Orgasmustechnisch hast du gut Vorsprung. Wär doch gelacht, wenn ich dich mit deinem Käfig nicht schon bald einholen würde!«
Sie zieht an der Leine an meinem Hals und ich verstehe, dass ich aufstehen soll.
Was hat sie denn jetzt wieder vor?
Sie führt mich vors Bett und drückt mir auf die Schultern. »Knie dich hin!«
Soll ich jetzt etwa wieder kniend hier warten? Ich würd so langsam echt gern mal eine rauchen!
Doch ich habe keine Wahl. Ich knie jetzt wieder vor ihr. Sie zieht meinen Oberkörper zu ...