»Lena« - Kapitel 4: Sei mein Sklave
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... aufs Bett!« Unbeholfen folge ich ihren Anweisungen. Ich gehorchte nur noch und denke nicht mehr nach.
»Und jetzt spreizt du deine Oberschenkel auseinander.« Ich tue es soweit ich kann. »So ists brav.« Lena nimmt meine nackten Murmeln in ihre Hand. Sie wiegt sie mit ihrer Hand und streichelt mir anschließend über mein bestes Stück. »Na da hast du dich aber schonmal mehr drüber gefreut.«
Ist das ihr Ernst?
»Da will ich aber gleich mehr Freude sehen, wenn wir beide zurück kommen.« Ich bin insgeheim froh, die Maske auf zu haben, so sieht man mir meine Scham nicht ganz so an.
»Dass du schön brav deine Fingerchen von dir lässt, brauche ich dir jawohl nicht sagen!« Ich merke, wie Lena vom Bett aufsteht. Nachdem die Schlafzimmertür geschlossen ist, höre ich davor leises Gekicher.
Was zum Henker? Wieso Jessica? Was ist nur mit Lena los?
Ich bin ernsthaft am Überlegen, ob ich mich Lena gleich verweigern soll. Wird sie dann nicht auch ohne Zeitumkehrer merken, dass sie zu weit geht?
Aber geht sie denn zu weit?
Meine Gedanken rasen. In mir keimt eine Erinnerung auf. Vor meinem inneren Auge sehe ich eine bekannte Pornoplatform auf meinem Rechner. Ich gebe in die Suchzeile
Cuckolding
ein.
Ja, es gab da den ein oder anderen Porno, den ich zu diesem Thema echt scharf fand. Aber das sind Pornos. Ich meine: In Pornos sieht man komplett unrealistische Szenen und geilt sich daran auf. Aber in Echt?
Wie würde ich reagieren, wenn Lena einen Mann mitgebracht ...
... hätte und keine Frau? Würde ich dann jetzt auch auf dem Bett knien oder hätte ich eine Szene gemacht?
Langsam kehrt mein Verstand zurück. Ich knie noch immer auf unserem Bett und warte, dass Lena wieder zurück kommt.
Ich könnte auch einfach meine Hände von meinem Hinterkopf nehmen und die Situation beenden, indem ich mir den Knebel heraus und die Maske vom Gesicht nehme und mich anziehe. Jessica wüsste dann von meinen Neigungen, aber es wäre nichts passiert.
Aber will ich das denn wirklich?
In mir keimt ein leiser Gedanke auf.
Was, wenn Lena mir genau diese Möglichkeit geben wollte und mich deshalb noch etwas alleine lässt?
Ich realisiere, dass sie so etwas wie eine passive Entscheidung von mir will. Wenn ich hier so warte, dann lasse ich mich auf das Spiel ein. Andernfalls habe ich die Möglichkeit, dieses Spiel hier und jetzt zu beenden.
Sie will mir einen Ausweg lassen.
Ich überlege angestrengt.
Will ich den nutzen?
Während meine Gedanken rasen, höre ich, wie sich hinter mir die Schlafzimmertür schließt. Ich hatte gar nicht gehört, wie sie sich öffnet. Ich spüre eine Berührung auf meinem Rücken. Ich weiß sofort, es ist Lena. Sie umarmt mich.
»Wenn du dich jetzt nicht selber befreist, dann gehe ich davon aus, dass du das hier wirklich willst.« Sie macht eine kurze Pause. »Willst du dieses Spiel denn weiterspielen?« Ich überlege angestrengt. Lena gibt mir die Zeit, die ich brauche. Nach einer Weile nicke ich vorsichtig mit meinem Kopf. Sie löst ...