»Lena« - Kapitel 4: Sei mein Sklave
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Unterschied!«
»Ja, Herrin!«
Ihre Worte kommen kaum noch bei mir an. Ich kann nicht mehr klar denken. Sie reibt meinen Schwengel jetzt ruppig, aber rythmisch.
Vor, Pause. Zurück, Pause.
Ich stöhne hemmungslos. Es ist mir in diesem Moment egal, dass Jessica mit der Peitsche hinter mir steht.
»Du kannst dich morgen ohnehin nicht mehr daran erinnern, was du mir jetzt im Moment versprichst. Wir werden morgen einen Vertrag aufsetzen, den du handschriftlich verfasst. Denn was du schreibst, das bleibt auch in deinem Kopf.«
»Ja Herrin!«
Benutzt sie Gleitgel?
Lena zieht langsam meine Vorhaut zurück. Mit der einen Hand hält sie die Eichel frei und gleichzeitig meine Eier fest im Griff. Mit der anderen umgreift sie die Eichel und reibt sie in ihrer Hand.
Nein, das müssen Lusttropfen sein!
Ich bin kurz davor, die Fassung zu verlieren, als ich merke, wie Jessicas Hände sich unter meinen Achseln hindurch den Weg zu meinen Brustwarzen suchen. Es kommt mir vor, als würde sie Minuten brauchen, um die Klammern zu lösen. Letztendlich zieht sie sie aber mit einem Ruck weg. Ich sauge scharf die Luft ein, als das Blut in meine Nippel zurückkehrt und der Schmerz rythmisch meinen Körper durchzieht.
»Wir wollen doch nicht, dass du jetzt schon kommst!« Lena reibt noch immer meinen Schwanz, der nur so durch ihre Hand flutscht. Mit ihrer flachen Hand gibt sie mir von unten einen Klapps auf meine Klöten. Ich zucke vor Schreck zusammen. »Nimm es hin!« Wieder ein Klapps von ...
... unten. Ich versuche, dieses mal nicht zu zucken.
Lena bearbeitet meinen Schwengel und Jessica umspielt meine Brustwarzen, die inzwischen nicht mehr so sehr schmerzen. Lena lässt dazu in rythmischen Abständen die Luft aus dem Analstöpsel und pumpt ihn wieder auf. Als sie wieder über meine Eichel reibt, spüre ich die Lust in mir aufsteigen. Meine Oberschenkel verkrampfen.
Urplötzlich nimmt Lena ihre Hand aus meinem Schritt. Mit der einen Hand zieht sie meinen Oberkörper an sich und mit der anderen pumpt sie den Analplug auf.
Einmal, zweimal, dreimal
. Ich glaube fast, dass es mich von innen zerreißt. Ich spüre dieses Kitzeln wieder. Nun nicht mehr nur im Arsch und im Schwanz, sondern im ganzen Körper.
»Spritz für mich, mein Sklave!« Die Stimulation fehlt und damit auch der Orgasmus und doch merke ich, wie es mir kommt. »Genau so, mein Sklave! Gib mir auch den letzten Tropfen!« Kein Feuerwerk der Gefühle, keine Endorphine, kein Zucken in meinem Schwanz. Stattdessen läuft es einfach aus mir heraus. Mein Schwengel ergießt eine gehörige Portion meines Safts und das ganz ohne Orgasmus.
Danach steht mein Stab weiterhin wie eine Eins. Die Geilheit ist geblieben, aber meine Murmeln sind jetzt leer.
»Was zum Henker ...?« Lena unterbricht mich: »Das nennt man
Melken
!« Sie lässt die Luft aus dem Plug in meinem Hintern. »Die Lust bleibt und der Druck geht. Nichts macht euch Männer gefügiger, als eure eigene Lust und da ist es doch naheliegend, eure Prostata zu ...