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»Lena« - Kapitel 4: Sei mein Sklave
Datum: 29.09.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Ist es ein Mann oder eine Frau? Wie in Trance stehe ich da und traue mich nicht, auch nur den kleinen Zeh zu bewegen. Dem Flüstern nach ist es eine Frau. Lena ist mit der Griffplatte des Reißverschlusses an meinem Hintern angekommen. Der oder die Unbekannte streift mir das Oberteil des Kleides über meine Schultern. Wer kommt in Frage? Kenn ich ihn oder sie oder bringt Lena tatsächlich jemand Unbekannten mit in unser Schlafzimmer. Der Logik nach konnte es nur eine Person sein. Lena war immerhin bis eben bei Jessica zum Kaffee trinken. Das Kleid fällt an meinem Körper herunter und streift dabei über die Klammern an meinen Nippeln. Ich spüre die Gänsehaut am ganzen Körper, nehme den Schmerz an meinen Brustwarzen gar nicht wahr. »Du hast ihm echt einen Tanga von dir angezogen?« Diesmal flüstert sie nicht. Ich erkenne die Stimme sofort. Jessica! Tief in mir bin ich entsetzt. Lena lacht. Ich möchte im Boden versinken. Instinktiv nehme ich meine Hände vor den Körper. Ich versuche damit meinen Schritt und meine Brust gleichzeitig zu verdecken. Zwei Hände packen meine Handgelenke. Legen sie zurück an meine Hüfte. »Haben wir nicht gesagt, du bewegst dich nur, wenn ich dir das erlaube?« Ich möchte mich augenblicklich in Luft auflösen. Zwei weitere Hände streicheln sanft über meinen Rücken. Wieder ein Schauer auf meiner Haut. »Kein Grund, sich zu schämen.« Jessicas Stimme ist nun wieder ganz nah. »Ich will mehr sehen!« Der Schlauch mit der Pumpe zu meinem ...
... Analplug wird aus dem Bund der weißen Strumpfhose gezogen. Lena löst den Riemen, der an den Lackschuhen befestigt ist und über meinen fuß verläuft, während Jessica in den Bund der Strumpfhose greift und sie mir zusammen mit Lenas Tanga über die Hüfte zieht. Sie zieht beides gleichzeitig über meine Oberschenkel und Lena übernimmt. »Muss ich dich jetzt etwa noch bitten?« Wieder in Trance steige ich diesmal aus den Schuhen und der Strumpfhose, sowie dem Tanga gleichzeitig. Ich spüre Jessicas Hand auf meinem Hintern. Sie greift fest zu und gibt mir anschließend einen Klapps auf den Po. »Na den Knackarsch versohlt man doch gerne!« Sie nimmt die Pumpe zum Plug in die Hand, die mir nun zwischen meinen Beinen baumelt. »Wie ein kleines Schwänzchen!«, kommentiert sie kichernd. »Komm, wackel mal mit deinem Hintern für mich!« ich reagiere nicht. Ich hoffe noch immer auf ein Loch, das sich im Boden auftut und mich verschluckt. Sie drückt den Ball in ihrer Hand fest zusammen. Ich schreie in meinen Knebel. »Wackelst du jetzt mit deinem Arsch für mich oder hast du noch nicht genug?« Ich schwöre: Hätte ich den Zeitumkehrer noch in der Hand gehabt, dann hätte ich ihn in diesem Moment fallen lassen. Langsam bewege ich meinen Hintern hin und her. »Na das üben wir aber nochmal!« Während Jessica etwas Luft aus dem Plug lässt, nimmt Lena meine Handgelenke und legt mir meine eigenen Hände auf den Hinterkopf. »Genau da bleiben sie jetzt!«, sagt sie und zieht an der Leine. »Knie dich ...