1. »Lena« - Kapitel 4: Sei mein Sklave


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... stimulieren, damit ihr euch entleert ohne zu kommen.«
    
    Ich spüre keine Erleichterung. Ich bin noch genauso spitz, wie vorher, während Lena mir vorsichtig am Schwengel spielt und ihn trocken wischt. »Aber Schatz, das ist nicht, wie einen Orgasmus zu haben!«
    
    Lena legt mir einen Finger auf die Lippen. »Schweig jetzt!«
    
    Ich will jetzt aber nicht schweigen. Ich lege gerade erst los. »Nein Schatz, ich will jetzt nicht ...« Sie legt mir abermals einen Finger auf meinen Mund.
    
    Ich kann deutlich riechen, wie heiß ich gerade eben war. »Pssst!«
    
    »Nein, nicht Pssssst!« Sie nimmt ihren Finger von meinem Mund und zwickt mir stattdessen in meine linke Brustwarze. Ich schreie vor Schmerz auf, als sie die Brustwarze mit ihren Fingern dreht.
    
    Das nächste, was ich spüre ist etwas kaltes auf meiner Unterlippe. Lena drückt mir einen Fetzen Stoff in den Mund. Ich muss den Stoff nicht fühlen, um zu wissen, dass das der Pinke Tanga ist, den ich den ganzen Tag getragen habe.
    
    Der Stoff ist triefend nass. Während Lena das Höschen in meinen Mund drückt, läuft etwas von der Flüssigkeit über meine Unterlippe und tropft auf meine Brust. Kaum hat Lena mir den Stofffetzen komplett in meinen Mund gedrückt, breitet sich ein bitterer Geschmack auf meiner Zunge und dem Gaumen aus. Ich habe noch nie meinen eigenen Lustsaft gekostet, ich weiß aber sofort, dass Lena jeden Tropfen mit dem pinken Stoff aufgefangen hat, den ich nun im Mund habe.
    
    Ich winde mich in Lenas Griff, versuche mich zu ...
    ... wehren, habe aber keine Chance mit auf den Rücken gefesselten Händen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, bewege ihn nach unten, kann Lenas griff kurz entkommen und versuche, den Tanga wieder auszuspucken.
    
    Aber es ist zwecklos. Lena ist mit dem Knebel zur Stelle, bevor ich den Tanga ausspucken kann. Sie sichert den Knebel fest in meinem Nacken und er sitzt jetzt noch fester, als vorhin. Lena lässt mich los und ich sacke auf dem Bett zusammen.
    
    »Das hast du dir jetzt selbst zuzuschreiben!« Ich möchte heulen. »Wer nicht hören will, der muss fühlen.«
    
    Etwas von meinem Samen läuft mir die Kehle hinunter. Es ist nicht so ekelhaft, dass ich befürchte, erbrechen zu müssen. Eigentlich hatte ich es mir schlimmer vorgestellt, als es wirklich ist. Aber glücklich bin ich nun wirklich auch nicht damit, meinen eigenen Saft zu kosten und nichts dagegen tun zu können, dass ich ihn schlucken muss.
    
    »Was ist denn aus
    
    Meine Lust gehört dir
    
    geworden?« Wieder einmal eine kleine Pause in der ich nicht antworten kann. »Das hat sich für mich wesentlich besser angehört als dieses
    
    aber Schaaatz, ich bin gar nicht gekommen
    
    .« Sie imitiert mich mit einer gekünstelt mädchenhaften Stimme.
    
    Jetzt redet sie mir tatsächlich ein schlechtes Gewissen ein.
    
    »Ob du es glaubst oder nicht. Dass du nicht richtig kommst, das war mein Ziel und ich weiß genau, was das bedeuet! Glaube mir, du wirst mich noch anbetteln, dass ich dich endlich kommen lasse und du wirst dich bedanken, wenn ich dich melke und ...
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