1. »Lena« - Kapitel 4: Sei mein Sklave


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... möchte Lena so gerne widersprechen, doch der Knebel und das Höschen in meinem Mund hindern mich daran.
    
    Durch die Hände, die mir noch immer auf den Rücken gefesselt sind, bin ich nicht in der Lage, mich zu wehren, als Lena nach meiner Leine greift und mir meinen Oberkörper mit Nachdruck nach vorne weg zieht. Sie legt meinen Kopf auf ihren Schoß und streichelt mir die Haare. Ich komme mir vor, wie ein kleiner Junge, der Trost sucht.
    
    »Jessica wird die Strafe vollziehen!« Diese ganze Situation ist mir so peinlich.
    
    »Und weil du heute nicht mehr dazu in der Lage sein wirst, wirst du dich morgen brav bei Jessica bedanken, dass sie dir eine Lektion erteilt hat.«
    
    Ich soll was?
    
    »Ich würde dich die Schläge ja mitzählen lassen und wehe dir, du würdest dich verzählen, aber dazu bist du ja leider nicht in der Lage, nachdem du vorhin nicht auf mich hören wolltest.«
    
    Das erste mal bin ich froh über den Knebel in meinem Mund.
    
    Ich spüre den ersten Hieb auf meinem Hintern. Jessica schlägt nun nicht mehr mit der Peitsche zu, sondern mit etwas dünnerem. Der Schmerz fühlt sich so scharf an. Ich zucke vor Schreck zusammen und schreie in meinen Knebel. Es folgt eine kurze Pause, bevor der nächste Hieb auf meinem Po landet. Es ist mir unendlich peinlich, dass nicht Lena mir die Strafe verpasst, sondern Jessica.
    
    Zwischen den Hieben macht Jessica immer eine kurze Pause. Nur so kurz, dass der Schmerz gerade beginnt, in eine wohlige Wärme überzugehen. Im Kopf zähle ich die Schläge ...
    ... mit.
    
    Drei. Vier. Fünf.
    
    nach jedem Schlag schreie ich in meinen Knebel. Nach dem sechsten Schlag versuche ich, meinen Körper weg zu drehen. »Schhh!« Lena streichelt mir über meinen Kopf. »Nimm es hin! Versuchst du auch nur, dich zu weigern, dann gibt es ein paar Schläge extra.«
    
    Sieben. Acht. Neun.
    
    Lena zwingt mich damit, meinen Arsch direkt der Strafe entgegen zu strecken, wenn ich nicht noch mehr leiden will. Der Schmerz geht inzwischen in ein Brennen über. Ich kann dabei das Brennen noch nicht einmal lokalisieren. Mein ganzer Hintern brennt schon nach dem zehnten Schlag.
    
    Elf. Zwölf. Dreizehn. Vierzehn!
    
    Wie viele bekomme ich denn noch? Ich spüre, wie mir eine Träne aus meinem Auge in die Latexmaske entrinnt. Ich jammere schon fast in meinen Knebel. »Schhhh.« Wieder Lenas Stimme. »Strafe muss sein!«
    
    Fünfzehn. Sechzehn. Siebzehn. Achtzehn.
    
    »Gleich hast du es geschafft!« Nach dem neunzehnten Hieb jammere ich hemmungslos in meinen Knebel.
    
    »Zwanzig. Erstmal geschafft.« Lena zählt den offenbar letzten Schlag für mich.
    
    Erstmal?
    
    Ich muss nicht lange auf die Antwort warten.
    
    »Eigentlich hättest du nochmal fünf verdient, damit du lernst zu akzeptieren.« Ich kommentiere das mit heftigem Protest. Mehr als einige
    
    Hmpf
    
    kommen mir dabei jedoch nicht über die Lippen. »Beschwer dich noch und du bekommst die fünf!« Ich verstumme augenblicklich.
    
    »Dachte ich mir doch, dass zwanzig mit dem Rohrstock dir erstmal reichen.«
    
    Ein Rohrstock also!
    
    »Fühlt ...
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