»Lena« - Kapitel 4: Sei mein Sklave
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Mund und ich spucke direkt den Tanga aus. Das Sperma ist schon lange durch meinen Speichel ausgewaschen.
Ich schlucke die angesammelte Spucke herunter und sage, wie aus der Pistole geschossen: »Schatz, ich liebe dich!«
Sie geht gar nicht darauf ein. »Wir wollen doch nicht, dass du ungeschicktes Ding heute Nacht meinen Tanga verschluckst!« Sie legt mir den Knebel wieder auf meine Unterlippe. Ich öffne ohne Widerworte meinen Mund.
Sie drückt mir den Ball hinein und fixiert den Knebel an meinem Hinterkopf. Anschließend nimmt sie ihr handtuch vom Körper und legt es mir unter meinen Kopf. Ich spüre die Feuchtigkeit und vergrabe die Nase im Handtuch. Ich rieche ihr Shampoo und spüre wieder den Käfig beim Gedanken an ihren nackten Körper.
»Ab heute läuft für dich einiges anders, mein Schatz!« Ihre Worte klingen fast triumphierend. So kannte ich Lena bis heute nicht. Sie wirkt so dominant und bestimmend. Ich möchte ihr antworten, doch ich kann es nicht. Ich möchte ihr sagen, wie sehr ich sie liebe und ich möchte sie gleichzeitig anflehen, mich zu erlösen. Stattdessen liege ich nur regungslos da. Gezwungen zu akzeptieren und zu gehorchen.
»Schlaf schön, mein Schatz.« Sie flüstert mir in mein Ohr, ich kann ihren Atem auf meiner Schulter spüren, so nah ist sie. Sie streicht mit ihrer Hand über die Innenseiten meiner Schenkel. Reflexartig spreize ich sie auseinander.
»Vergiss es!« Ich will protestieren, doch sie streicht mit ihrer Hand nur sanft über meine Eier und ...
... anschließend bis zur Peniswurzel hinauf.
»Vergessen wirst du mich heute Nacht definitiv nicht.« Ich kann das Grinsen in ihrer Stimme förmlich hören, während sie mir einen Kuss auf den Nacken gibt und sagt: »Ich wünsche dir heiße Träume, mein Sklave!«
Nachdem sie sich ins Bett gelegt hat, liege ich noch lange wach. Wie soll ich denn auch so schlafen können? Ich denke über die Ereignisse des heutigen Tags nach.
Was hat das nun für mich zu bedeuten?
Will ich das wirklich?
Ich spüre die wohlige Wärme in meinem Hintern und denke jedes mal daran, was ich falsch gemacht habe, wenn ich mich herumdrehe und jeden einzelnen Striemen auf meinem Arsch spüre.
Ich höre dass Lena und Jessica sich im Bett vergnügen. Ich realisiere, dass ich ab heute vermutlich nicht nur eine Herrin habe, sondern sogar zwei und in mir wächst das Bedürftnis, beiden zu genügen. Kurz bevor ich dann endlich einschlafe, denke ich:
Eigentlich könnte es für mich doch gar nicht besser laufen.
Und ich realisiere, dass - zumindest so scharf, wie ich jetzt gerade bin - es genau das ist, was ich will.
So ist es geschafft, ich habe den ersten Teil der Geschichte »Lena« fertig geschrieben.
Und genau da kommst du ins Spiel.
Ich möchte die Geschichte sehr gerne weiter schreiben.
Es ist aber nur mein Plan B, sie alleine weiter zu schreiben.
Ich suche hiermit offiziell nach einem Schreiberlinchen.
Interesse? Dann lass uns die Geschichte gemeinsam weiter schreiben!
Mehr Infos dazu findest ...