1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 01


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... vor.
    
    „Einen kleinen Schluck Champagner Max? Und vorerst bleiben wir beim du."
    
    Vorerst? Keine Ahnung was das bedeuten sollte. Ich habe mich noch nicht erkundigt wie sie heißt, zuckte es mir durch den Kopf, während ich schon am Glas nippte.
    
    „Ich bin Sylvia", sagte sie, dabei hatte ich nur in Gedanken nach dem Namen gefragt.
    
    „Das ist ein schöner Name, mein Name ist Max.".
    
    Ich biss mir auf die Lippe - wie blöd kann man nur sein?
    
    „Das sagtest du schon."
    
    Ihr Augen verfolgten mich, während ich versuchte, den Augenkontakt zu meiden. Plötzlich spürte ich Ihr Bein an dem meinem.
    
    „Du bist nicht so der Aufreißer-Typ, stimmts?"
    
    Sie kannte keine Gnade, Ihr nicht mehr beschuhter Fuß lag jetzt in meinem Schoß und er bewirkte wohl genau dass, was er bewirken sollte.
    
    Nein, ich mochte es, wenn die Frauen die Initiative übernahmen, in allen Dingen, ich war eher zurückhaltend.
    
    „Gib mir einen Kuss", flüsterte sie.
    
    Ich begab mich in die Nähe Ihrer Lippen und spürte dabei, wie auch schon der erste Knopf meiner Hose aufgeknöpft wurde. Der zweite und dritte Knopf überstand diese Prozedur nicht, sie rissen einfach ab. Ihre Hand war schon in meinem Schritt und nach einem sanften Streicheln meines nun voll ausgefahrenen Gliedes, suchte sie den Weg zu meinen Kronjuwelen. Sie drückte mehrere Male fest oder sanft zu, während ich sie wie hypnotisiert ansah, und dann war es auch schon um mich geschehen. Es passierte genau dass, was den Männern sonst nie passierte. Es war ...
    ... mir so peinlich, dass ich mich wegdrehte.
    
    Doch ihr schien dies nichts auszumachen, im Gegenteil. Sie stand auf und lief um meine Sitzgelegenheit herum, beugte sich nach vorn, sodass sie mir wieder in die Augen (und ich auf Ihre wohlgeformten Brüste) sehen konnte. Sie schien sich über die Situation sehr zu freuen.
    
    „Uups das war wohl meine Schuld Max."
    
    Ich versicherte Ihr, dass dies wohl auf mein Konto ginge und bot an zu gehen.
    
    „Nein es waren bisher wunderbare 10 Minuten", sagte sie halb im Scherz.
    
    Es war keinerlei Verärgerung zu hören und sie schien zufrieden mit mir. Ihre Augen funkelten mich an und ich wusste nicht, was mit mir passiert. Es ging etwas magisches von dieser Frau aus und obwohl es etwas konfus in meinem Kopf zuging, war ich sicher, dass ich dabei war, mich Hals über Kopf zu verlieben.
    
    „Würdest du etwas für mich tun?"
    
    „Ich würde alles für dich tun", sagte ich etwas voreilig.
    
    Ihre Rehaugen hypnotisierten mich, als sie meinen Kopf mit sanften Druck auf ihren Schoß zog.
    
    „Ich habe doch gewusst, dass ich dich richtig eingeschätzt habe und deshalb werde ich dich einfach direkt Fragen."
    
    „Was willst du mich Fragen?"
    
    Ihr Zeigefinger begehrte Einlass in meinem Mund. Wie in Trance hatte ich dem nichts entgegenzusetzen und begann an ihrem Finger zu saugen.
    
    „Die Situation vorhin... „ Es entstand eine kleine Pause, in der ich mich sehr unsicher fühlte. „Also vorhin, das hat mich sehr erregt."
    
    Ich war perplex. „Mein Versagen hat dich ...
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