1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 01


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... erregt?", lispelte ich mit dem Finger im Mund.
    
    „Es ist nicht wie du denkst, jedenfalls möchte ich, das du nicht der einzige bist, der heute Abend einen Orgasmus hatte...", wieder eine kleine Pause, „Gönne mir doch bitte auch einen." Während sie das sagte, zog sie ihren Rock zurück, streichelte mir durch Haar und führte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich empfand diesen Umstand als sehr erregend. Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln unter Zuhilfenahme meiner Zunge brachte ich sie zu einem Höhepunkt. Es hatte länger gedauert, als ich dachte, aber es war für mich und ich hoffte auch für sie, wunderbar. Danach nahm Sie mich in ihre Arme und wir lagen eine Weile nur da.
    
    „Willst du unter die Dusche?"
    
    Ja, das wollte ich - und danach einen neuen Anlauf, um endlich ein für beide erfüllendes Liebesspiel mit Ihr zu haben. Unter der Dusche malte ich mir aus, wie schön das wäre, und spürte auch schon wieder Erregung. Doch sie hatte sich in die Dusche geschlichen und schlug sanft auf mein Hinterteil. Erschrocken drehte ich mich um, da ich sie gar nicht kommen gehört hatte. Sie sah mich wieder mit dem Blick an, der Eisberge zum Schmelzen bringen konnte. Plötzlich lief einem Eisberg gleich fürchterlich kaltes Wasser aus der Brause. Sie prustete los und verließ lachend das Badezimmer.
    
    „Wenn du fertig bist habe ich für dich eine Überraschung!"
    
    „Das klingt gut", rief ich hinterher und beeilte mich fertig zu werden.
    
    Wieder im Wohnzimmer angekommen erwartete ...
    ... sie mich auch schon und überreichte mir ein kleines Kästchen.
    
    „Für mich?", fragte ich überrascht.
    
    „Wenn du es willst." Ich zügelte meine Neugier und schaute Sie an. „Es ist ein Versprechen."
    
    „In der Box ist ein Versprechen?"
    
    „Ja, ein Versprechen deinerseits und auch ein Versprechen von mir."
    
    Ich zögerte und sah sie an. Auch wenn sie mich honigsüß lächelnd in Ihren Bann zog widerstand ich der Versuchung, das Kästchen sofort zu öffnen, allein schon als kleine Rache für die kalte Dusche vor wenigen Minuten. Ich merkte ihr an, wie sie das ärgerte, Sylvia gab sich aber alle Mühe sich ein Pokerface aufzusetzen. Sie konnte es kaum erwarten, dass ich mein Geschenk öffnete und als ich der Meinung war, sie hätte genug gelitten, machte ich es auf.
    
    Meine Gesichtszüge entgleisten und ich klappte die Schatulle gleich wieder zu. Sie zog ihre Augenbrauen hoch.
    
    „Und -- was sagst du?"
    
    „Was ich sage? Ich sage, es ist eher deine Aufgabe etwas dazu zu sagen!"
    
    „Du hast recht. Ich möchte das du das trägst und am nächsten Wochenende verspreche ich dir dafür unglaubliche Erfahrungen, die dir neu sein werden. Ich bin von Männern schon oft getäuscht worden, dies gibt mir Sicherheit und zeigt mir, dass dir an mir wirklich etwas liegt."
    
    Sie hatte den Nagel auf dem Kopf getroffen, mir lag sehr wohl was an einer Beziehung mit ihr. „Also gut, dann mache ich es", sagte ich leichthin.
    
    Ein Strahlen zog sich über ihr Gesicht.
    
    „Ich habe aber keine Ahnung wie das anzulegen ...
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