1. Das Opfer einer Verwechselung


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... mir entfernt.
    
    Meine Eier taten mir höllisch weh. Ich konnte jedoch nicht auf Mannesart meine Hände vor sie legen.
    
    Als die Frauen zu mir zurückkamen, nahmen sie mir den Knebel aus dem Mund.
    
    „Jetzt wirst du erleben, wie es ist, von Frauen vergewaltigt zu werden", sagte Daniela. „Dann kannst du ein wenig nachvollziehen, wie es der armen Petra durch deine Vergewaltigung ergangen ist."
    
    „Ich kenne keine Petra und habe niemanden vergewaltigt", sagte ich.
    
    „Du leugnest es, du Mistkerl? Ich habe es ja nicht anders erwartet!", schrie Daniela und boxte mit der Faust in meine Eier.
    
    Ich schrie auf und eine der Frauen drückte mir eine metallene Klemme in den Mund.
    
    „Dies bekommst du deshalb, damit du uns mit der Zunge bedienen, aber nicht beißen kannst", sagte Jutta.
    
    Die Klemme dehnte sich aus und dadurch konnte ich den Mund nicht wieder zumachen.
    
    „Arghhheee...", konnte ich nur antworten.
    
    Eine der Frauen kletterte auf den Tisch und hockte sich mit nacktem Hintern auf mein Gesicht.
    
    „Du sollst mich sauberlecken", hörte ich Jutta sagen.
    
    Ihre Fotze war glattrasiert und roch nach Urin.
    
    Da ich ihre Aufforderung nicht gleich erfüllte, wurde mir von einer anderen Frau erneut in die Eier geboxt.
    
    Jetzt konnte ich wieder schreien, zwar erstickt, aber es verschaffte mir für kurze Zeit eine gewisse Erleichterung.
    
    „Lecken, sagte ich. Lecken!", forderte mich Jutta erneut auf.
    
    Ich fing an, ihre Fotze lecken, um sie zu besänftigen.
    
    „Auch mein Arschloch", ...
    ... sagte sie.
    
    Ich tat ergeben wie befohlen. Durch den weiblichen Duft ihrer Spalte wurde mein bisher schlapper Schwanz rasch hart. Es wurde ihm dann ein Kondom angezogen.
    
    Jetzt kletterte eine andere Frau auf den Tisch und setzte sich auf meinen Schwanz.
    
    Während diese sich dort auf und ab bewegte, umklammerte die dritte Frau mit beiden Händen meinen Hodensack und fing an, die mittlerweile sehr empfindlich gewordenen Hoden zu quetschen.
    
    Ich schrie wie am Spieß, soweit es durch die Klemme möglich war.
    
    „Schrei doch ruhig. Hier in der Umgebung hört dich doch keiner", sagte Anita.
    
    „Du musst leiden", sagte Daniela (sie war es wohl, die meinen Sack bearbeitete), „denn du bist ja nicht zu deinem Vergnügen hier."
    
    „Du muss mich ordentlich lecken. Streck deine Zunge weit raus", sagte Jutta und gab mir zwei Ohrfeigen.
    
    Ich musste mich auf das Lecken konzentrieren, aber gleichzeitig erlitt ich durch das Hodenquetschen Höllenqualen. An den Tisch angebunden, konnte ich mich nicht wehren oder weglaufen.
    
    Nachdem sich Jutta und Anita befriedigt hatten, setzte sich Daniela auf meinen Schwanz, Anita ließ sich sauberlecken und Jutta nahm meine Eier in ihre Hände.
    
    Anitas Fotze roch strenger als die von Jutta, war jedoch sehr erregend.
    
    Nach einer Weile hockte sich Anita etwas weiter von meinem Gesicht entfernt und wartete. Plötzlich ergoss sich ein Strahl warmer Urin auf mein Gesicht und in den Mund.
    
    „Alles schön herunterschlucken", sagte sie und Jutta drückte meine ...
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