1. Das Opfer einer Verwechselung


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... Hoden noch stärker zu, um Anitas Forderung Nachdruck zu verschaffen.
    
    Ich fühlte mich beschämt und wie der letzte Dreck behandelt.
    
    Die dritte Version war, dass ich Daniela leckte, Jutta saß auf meinem Penis und Anita drückte mir die Eier zu.
    
    Diese Tortur zögerte sich lange hinaus. Als die drei Frauen endlich mit mir fertig waren, hatte ich das Gefühl gleich zu sterben.
    
    „Also mir hat es Spaß gemacht", sagte Daniela.
    
    „Jetzt werden wir gut schlafen können", antwortete ihr Anita.
    
    „Wir sollen noch seine Fesseln kontrollieren, damit er sich über Nacht nicht befreien kann", sagte Jutta.
    
    Sie ließen mich auf dem Tisch liegen und gingen schlafen. Zumindest eine der Frauen schlief in meiner Nähe, denn ich hörte sie sich über Nacht mehrmals zu bewegen.
    
    Meine schändliche Lage und die Schmerzen ließen mich lange nicht einschlafen. Ich schlief dann doch zwar kurz, aber tief ein.
    
    Am nächsten Morgen kamen die drei Frauen dann wieder, um zu sehen ob ich noch da war.
    
    Danach frühstückten sie. Mir kippten sie auch etwas Kaffee und Milch in den Mund.
    
    Nach dem Frühstück unterhielten sie sich neben mir.
    
    „Nachdem du die Vergewaltigung durch Frauen erlebt hast, sollst du kastriert werden. Das machen jedoch nicht wir, sondern Petra, die deine Schandtat erleiden musste. Sie kommt heute, um unser Urteil zu vollstrecken", erklärte mir Daniela.
    
    „Einfach abzuschneiden genügt nicht. Dann hat er das Ganze schnell hinter sich. Er soll jedoch dabei Qualen erleiden", ...
    ... sagte Anita.
    
    „Vielleicht sollte Petra auf den Tisch steigen und mit ihren Schuhabsätzen seine Hoden zu Brei zertrampeln", sagte Jutta.
    
    „Oder es wäre besser den Sack aufzuschneiden, die Hoden herauszudrücken und während sie noch daran hängen, einzeln zu martern", schlug Anita vor.
    
    „Ja, das eine Ei könnten wir scheibchenweise abschneiden und das andere mit vielen Nadeln zerstechen", sagte Daniela. „Es soll aber Petra entscheiden. So lange, bis sie kommt, kannst du noch deine „Schätze" behalten", versicherte sie mir.
    
    Nun begann ich vor Angst zu schwitzen, als ich hörte, was diese Frauen mit mir vorhatten. Ich versuchte sie davon abzubringen, konnte aber wegen der Klemme im Mund keine richtigen Worte formen.
    
    „Oh, möchtest du auch deinen Beitrag dazu leisten?", fragte Jutta. „Ich glaube aber, du hast da nichts mehr zu melden. Schaut mal, sein Sack ist durch das Abbinden ganz dunkelrot-violett geworden. Aber er braucht ihn bald eh nicht mehr".
    
    „Meine Damen, wir sind noch alle ungewaschen, sollten wir jetzt unsere Morgentoilette machen?", fragte Daniela und kletterte auf den Tisch. Sie pinkelte mir in den Mund und ließ sich sauberlecken.
    
    Eine andere (ich weiß nicht wer, denn ich hatte ständig die Augenbinde an) zog ein frisches Kondome auf meinen wieder erigierten Penis und setzte sich hinauf.
    
    Es ging die gestrige Tortur von vorne los. Meine Eier waren jedoch bereits so empfindlich, dass schon ein kleiner Stoß genügte um mir unbeschreibliche Schmerzen zu ...
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