1. Das Opfer einer Verwechselung


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: BDSM

    Das Opfer einer Verwechselung
    
    Ich bin Josef, 39 Jahre alt, alleinstehend. Momentan bin ich arbeitslos und habe reichlich viel Zeit.
    
    Um die Unterhaltung jedoch nicht zu vermissen, gehe ich ab und zu in ein Tanzlokal. So war es auch an jenem ereignisreichen Abend, als diese Geschichte begann.
    
    Ich ging am Abend gegen 19 Uhr in das nahe Lokal. Es waren einige bekannte Gesichter, aber keiner von meinen Freunden da.
    
    Ich trank ein Glas Bier und einen Schnaps an der Theke und hörte der Musik zu.
    
    Etwa drei Meter von mir entfernt saßen zwei mir unbekannte Frauen, etwa 30-35 Jahre alt, eine blonde und eine braunhaarige. Sie unterhielten sich und sahen dabei oft in meine Richtung.
    
    Da sie nicht meinen Idealvorstellungen entsprachen, kümmerte ich nicht weiter um sie, sondern ließ mir einige unwichtige Dinge durch den Kopf gehen.
    
    Nach einer Weile setzte sich die Brünette neben mich und sprach mich an. „Ich habe dich schon mal hier gesehen", sagte sie. „Wie ist dein Name?"
    
    „Josef" antwortete ich ihr.
    
    „Hallo, ich heiße Daniela, wollen wir etwas gemeinsam trinken?", fragte sie.
    
    Ich stimmte dem Vorschlag schnell zu. Zwar pflege ich meine Gesellschaft selbst auszusuchen, aber es imponierte mir doch, von einer Frau angesprochen zu werden.
    
    Sie trank einen Cognac, ich bestellte mir noch ein Bier. Worüber wir gesprochen haben, weiß ich nicht mehr.
    
    Nach etwa einer Viertelstunde wollte sie etwas aus ihrem Auto holen, was sie mir gern zeigen wollte. Sie bat mich, ...
    ... sie zu ihrem Auto zu begleiten.
    
    Es fing leicht zu nieseln an und sie schlug mir vor, dass wir uns kurz in das Auto setzten. Wir setzten uns auf den Rücksitz. Sie holte ihre Handtasche unterm Sitz hervor und fing an, darin herumzukramen.
    
    Nach wenigen Minuten erschien die Blondine, mit der sie vorher an der Theke gesprochen hatte.
    
    „Lass bitte Jutta auch einsteigen, damit sie nicht nass wird", sagte Daniela mir.
    
    Jutta stieg von der anderen Seite in das Auto, sodass ich zwischen den beiden Frauen saß.
    
    Plötzlich stieg noch eine dritte Frau durch die Vordertür in das Auto ein und nahm hinter dem Steuer Platz.
    
    In diesem Moment steckte mir Daniela plötzlich ihre rechte Hand in die Hose und umklammerte einen meiner Hoden.
    
    „Jetzt verhältst du dich still und machst nur das, was wir dir sagen, sonst reiße ich dir das Ei ab", sagte sie.
    
    Ich erschrak und war verblüfft. „Aber was..." versuchte ich eine Erklärung zu bekommen.
    
    „Klappe halten" war die Antwort. „Jutta, binde ihm bitte die Hände auf den Rücken und auch die Augen zu."
    
    „Anita, wir können jetzt losfahren" sagte sie zur dritten Frau.
    
    „Wohin sollen wir...", entgegnete ich erneut, aber Daniela drückte mit voller Kraft ihre Finger über meinem rechten Ei zusammen und ich schrie auf vor Schmerz.
    
    Meine Hände wurden auf den Rücken gefesselt und meine Augen verbunden.
    
    Daniela ließ ihren Griff etwas lockerer, aber klammerte sich weiterhin an meinen Hoden.
    
    Ich hörte die Sicherheitsgurte zuschnappen. Es ...
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