1. Das Opfer einer Verwechselung


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... wurden mir auch noch Ohrenstöpsel in die Ohren geschoben und ab dann wusste ich wirklich nicht mehr, wo wir hinfuhren.
    
    Ich war von ihnen arglistig überwältigt worden, traute mich jedoch nicht, mich zu wehren, angesichts der Gefahr die meinen Hoden drohte. Ich hatte keine Ahnung, was diese drei Frauen mit mir vorhatten.
    
    Wir fuhren etwa eine halbe Stunde. Während der Fahrt bekam ich auch einen Knebel in den Mund gestopft.
    
    Schließlich wurde das Auto langsamer und rollte dann aus. Wir stiegen aus dem Auto. Ich wurde von Daniela, die meinen Hoden weiterhin umklammert hielt, in das Haus geführt.
    
    Dort angekommen zogen mir die Frauen die Schuhe, die Hose und die Unterhose aus.
    
    Es wurden jetzt meine beiden Hoden durch eine Leine stramm abgebunden. Ab dann wurde ich durch diese Leine gesteuert. Wenn ich die falsche Richtung einschlug, wurde die Leine in die richtige Richtung umgerissen.
    
    Ich wurde an etwas, was sich wie ein Tisch anfühlte, mit dem Rücken hingestellt.
    
    Die drei Frauen drückten mich hinunter und bogen mir die Beine so, dass ich in eine sitzende Haltung kam. Meine Oberschenkel wurden gespreizt und an den Knien zu den Tischbeinen gebunden.
    
    In dieser Position ließen sie mich dann etwa eine Stunde lang. Sie haben sich wohl zur Beratung zurückgezogen oder sogar seelenruhig Abend gegessen.
    
    Ich war sehr verunsichert. Von Frauen entführt, entkleidet und gefesselt, war ich vollkommen machtlos und ich wusste immer noch nicht, was „Frau" von mir ...
    ... wollte.
    
    Ich konnte mich jedoch nicht verständigen. Meine Hände waren gefesselt und die Augen verbunden. Die Ohren waren mit Ohrenstöpseln zugesteckt und den Knebel hatten sie mit einem zusätzlichen Band um meinen Kopf gesichert, damit ich ihn nicht mit der Zunge hinausschieben konnte.
    
    Die zwei Biere fingen bereits an, sich in meiner Blase bemerkbar zu machen.
    
    Nachdem sie zurückkamen, nahmen sie mir die Ohrenstöpsel heraus.
    
    „Na wie fühlt es sich an, wenn Frauen über dich bestimmen, du Schwein?", fragte Anita, die im Auto am Steuer gesessen hatte, und gab mir eine Ohrfeige und einen Tritt in die Eier.
    
    Durch die Schmerzen wollte ich reflexartig die Beine zusammenreißen, sie waren jedoch an die Tischbeine gebunden. Ich bog den Oberkörper nach vorne.
    
    Eine der Frauen zog mich daraufhin an den Haaren in eine ungefähr aufrechte Stellung.
    
    Die anderen beiden ohrfeigten mich anschließend, beschimpften mich und traten mir mehrmals in die Eier.
    
    Die Schmerzen an meinen Genitalien waren überwältigend. Ich konnte nicht anders und entleerte meine vollgefüllte Blase.
    
    „Was soll das?", fragte Jutta. „Wir haben gerade erst angefangen und dieses Schwein pisst uns gleich auf den Boden!"
    
    Es folgten weitere Eiertritte. Dann banden sie mich von den Tischbeinen los und ich wurde auf die Tischplatte gezogen. Mit dem Rücken nach unten wurde ich an den Beinen und am Oberkörper auf dem Tisch festgezurrt.
    
    Sie gönnten mir eine kurze Pause, denn sie berieten sich wieder etwas weiter von ...
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